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Garnelensucht

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Garneleneier
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Hallo zusammen,

Ich plane gerade das neue 30 L. Eigentlich wollte ich wieder den klassischen "BOB"-Filter nehmen. Auf Ebay fand sich nun dies: https://www.ebay.de/itm/Aquakallax-...123080?hash=item1cef415f08:g:Z0gAAOSwGx1fHIms

Der ist zwar teurer, sieht aber wirklich gut aus, was mich glatt verlockt den auch ins alte Becken einzubauen. Ich habe zwei 30 L Nano Cubes und im Wohnzimmer wird es wohl noch ein 35 L Scaper's Tank werden, einen 55 L von denen habe ich schon.

Habt ihr noch andere Ideen was man als Filter verwenden könnte? Die optimale Filterleistung, Weidefläche und leiser Betrieb sind das Wichtigste. Das 55 L läuft mit einem Außenfilter, was ich als Optimum betrachte, bei den kleinen Becken aber für übertrieben halte (Ein JBL e401 habe ich noch der ist aber später für das Terrarium vorgesehen).

Gibt es noch kleinere und günstigere Außenfilter als den JBL e401 den man eventuell mit diesen HMF-Matten für Luftheber verwenden kann? Diese Lösung gefällt mir sehr gut, da sie sehr platzsparend ist aber den Garnelen eine Weidefläche bietet. Da würde ich fast überlegen das langfristig in allen Becken umzusetzen, da das 55 L keine Schwämme hat, nur einen Ansaugkorb - Somit keine Weidefläche für Junggarnelen.
 
Moderiert:
Leider kann ich den link nicht öffnen. Wie heisst den der Filter?
 
Jetzt müsste es gehen - ich habe mal die Zensur einstellungen etwas entschärft
 
"Aquakallax® "Konkav"-Hmf Filter für Dennerle Aquarien inkl. Aquael Pat-Mini" - Sowas gibt es auch als Rückwand oder für die Ecke.
 
Auf diesen Konkav-Filter habe ich auch ein Auge geworfen und würde den am liebsten in meinem neuen Cube installieren. Da es den aber leider nicht mit 45ppi gibt habe ich den noch nicht gekauft.
 
Ich habe die Bob und die Aquael Mini. Finde die Aquael wesentlich besser. Hab aber nen anderen Schwamm dran, den ich von ner Firma habe für die ich aber ganz bestimmt keine Werbung öffentlich machen werde!
 
Der Filter schaut sehr Interessant aus. Einfach mal probieren. Ich habe in meinen beiden Becken Aquael Filter mit den entsprechenden 45ppi Schaumstoffen. Ich finde die Pumpen klasse, weil Sie sehr laufruhig sind. Die Schwämme finde ich auch toll, aber möchte auch nicht sagen von wo, weil der Typ mir meine ganzen Taiwaner geschrottet hat.
 
Der Bobfilter ist doch der mit 1 oder als maxi 2 Schaumstoffpatronen? Da würde ich den mobilen HMF von oben eindeutig vorziehen.
 
Also der BOB ist eigentlich ganz in Ordnung, den habe ich gekauft weil er billig war und ich die eingefahrenen Schwämme einer Membranpumpen-"Silent"-Lösung (So "silent" dass der Nachbar mitten in der Nacht zum Beschweren kam) weiternutzen konnte. Das Beste war, dass der BOB praktisch identisch war, aber halb so viel kostet und dabei leise ist und weniger Platz (da keine Membranpumpe) verbraucht. Den Lärm muss ich 2020+ wirklich nicht mehr haben. Dies würde ich anderen Lösungen wie zum Beispiel einem Eheim "Mini"-Filter (der früher im Terrarium lief) vorziehen, denn der saugt garantiert Garnelen ein und ist darüber hinaus dauernd verstopft. Der HMF sieht aber richtig gut aus, vor allem weil er nicht nur Platz spart sondern auch Weidefläche bietet. Eventuell kann man gar ein Gitter mit Moos davor klemmen für eine lebendige Rückwand.

Laut Hersteller kommt der HMF vor dem Bodengrund rein. Wieviel Soil braucht man für ein 30 L? Ich habe sicherheitshalber 9 KG gekauft, damit kann ich dann eventuell das andere Becken auch neu machen falls ich den Filter wechsele.

Dazu noch: Die meisten Bakterien sitzen ja auf den Oberflächen, wäre das problematisch den Filter und Soil komplett auszutauschen? Derzeit habe ich noch einige Hundert Garnelen, die ich abzuverkaufen versuche. Das 30 L soll irgendwann mal frei sein für rote Taiwaner oder PWL.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den BOB-Filter habe ich mal mit Kreiselpumpe gekauft, weil
- die Pumpe in der Umwälzmenge angenehm für kleine Becken ist und
- am unteren und oberen Ende jeweils einen Ansaug- und Ausströmstutzen hat und
damit für alle möglichen Eigenbaufilter besser verwendbar ist als diese Pumpen mit nur Ansauggitter.
 
An anderer Stelle (LINK) habe ich schon vom 30er Würfel meiner Frau berichtet, dem ich einen externen Filter von FLUVAL gönnte.
Es hätte auch ein EHEIM oder ein JBL sein. Sie alle sind für Beckengrößen von ca. 40 bis 130 Liter gedacht, sie lassen sich aber in gewissem Rahmen runter regeln!

Kurzum, ich bin mit dieser Lösung voll zufrieden. :thumbup:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verwende am liebsten Bodenfilter mit einem Aquael Circulator 500 als Pumpe.
Man sieht nur das Standrohr, keine Schwämme, der ganze Boden als Filterfläche, keine anaeroben Bodenstellen, beim Wasserwechsel kann er anbleiben. Also sehr wartungsfrei für die Zeit, bis er sich zusetzt, je nach Futtereintrag bis zu 3 Jahren
Laufzeit.
LG Winni
 
Einen Bodenfilter habe ich jetzt hier nicht genannt, aber beim 30er der Frau auch eingebaut.
Das Prinzip kenne ich schon von ganz früher. Im Prinzip könnte man auch das gefilterte Wasser durch den Bodenkies einleiten … um immer einen sauberen Boden zu haben. Bei zusätzlicher Bodenheizung ergibt das auch eine bessere Wärmeverteilung.

Ich hatte das damals (auch mit Bodenheizung) ausprobiert, wechselte aber dann doch wieder so, dass ich durch den Boden absaugte.
 
An anderer Stelle (LINK) habe ich schon vom 30er Würfel meiner Frau berichtet, dem ich einen externen Filter von FLUVAL gönnte.
Es hätte auch ein EHEIM oder ein JBL sein. Sie alle sind für Beckengrößen von ca. 40 bis 130 Liter gedacht, sie lassen sich aber in gewissem Rahmen runter regeln!

Leider nur viel zu teuer (ca. 80 €). Den einen e401 habe ich sehr günstig bekommen und musste nur die Filtermaterialien neu kaufen. Lohnen würde das eigentlich erst wenn man mehrere Becken gleichzeitig mit einem betreiben könnte. Wie kann man die regeln? Bei mir geht das nur in dem man den Auslassschlauch abdrückt. So habe ich es im großen Becken geregelt.

Gibt es eventuell einen solchen Außenfilter um die 40 € mit geringer Leistung (oder als Kombination mit HMF)? Sparsamkeit ist auch wichtig, dahingehend sind die JBL e-greenline schon sehr gut. Was mir an den Außenfiltern wirklich gefällt ist dass man sie praktisch nie reinigen muss, einmal im halben Jahr reicht. Der Mehrplatz im Becken macht auch was aus bei kleinen Aquarien.
 
Du hast ja bereits klare Vorteile genannt. :thumbup:
Und dass eine Lösung mit diesen und vielleicht noch mehreren Vorteilen mehr Geld wert ist, sollte schon auch klar sein.
Vor vielen Jahren stellte ich im Freundeskreis mal eine Rechnung auf, wonach es völlig egal ist, für welches Hobby man sich entscheidet, (es wurden natürlich nur Hobbys aus meinem Bekantenkreis aufgezählt) es einfach nicht unter 2000 DM klappen kann, etwas vernünftiges zu beginnen. Ich will mich da nicht auf die damals 2000 DM (=1000€) festlegen!
Dazu hat sich zu viel verändert, besonders die Verdienstmöglichkeiten. Wenn ich meine, mit einem Außenfilter besser dran zu sein, dann kaufe ich mir einen, der mir gefällt, egal ob er für 80 € oder 120 € zu haben ist. Mein Händler in der Nähe ist mir auch wichtiger als ein Internetversender. Für ca. 15 € kaufte ich (im Laden) noch einen Bodenfilter dazu, weil ich mir davon viel versprach und der so rum lag. Schlimmstenfalls habe ich dann 15 € in den [strike]Sand[/strike] pardon Kies gesetzt. Ein lächerlich kleiner Betrag im Verhältnis zu dem, was die beiden Becken mit allem Drum und Dran bisher kosteten.
 
Bei den großen Becken ja, bei den kleinen ist das etwas 'overkill'. Da habe ich aber nun mal geforscht und einen "Mini-Außenfilter" gefunden. Was das Finanzielle betrifft, die Garnelen finanzieren sich auf Dauer selber. Zumindest die Hochzuchttiere. Nachdem ich diesen HMF gesehen habe bin ich echt versucht dieses Jahr alle Becken nochmal neu zu machen. Gitter kosten nicht viel, Moos spüle ich immer in der Toilette runter... Damit wäre der Filter dann aber komplett unsichtbar, als Außenlösung noch besser da ich dann weniger Arbeit habe.

Was das Hobby kostet hängt auch von den Becken ab. Ein Nano-Aquarium kostet etwa 2 - 300 € im Aufbau. Dabei rechne ich schon mit Chihiros-Lampen zum Kosten drücken, ich bin echt froh dass ich damals noch umgeschwenkt bin da ich erst unwissend eine von Dennerle kaufen wollte (was bedeutet hätte dass ich das Dreifache für die gleiche Lichtleistung hätte ausgeben müssen). Alle weiteren Becken sind dann günstiger, denn dann kann man sich an vorhandenen Pflanzen bedienen, Bodengrund und co. eventuell in großen Mengen kaufen genau wie zum Beispiel das Aufhärtesalz, die kleinen Mengen sind extrem teuer, die großen Dosen wirken zwar teuer kosten aber pro Gramm weniger als die Hälfte.

Langfristig will ich auch sehen die Pflanzen entweder zu verkaufen oder zu tauschen, es ist ja echt unfassbar wenn man bedenkt was ich für eine Micro-Portion Fissidens im Shop bezahlt habe, erst kürzlich habe ich eine größere Menge davon im Klo runtergespült... Wenn ich es nicht beschneide wächst das Moos wie verrückt.
 
Bezüglich meines ersten Mini-Beckens von FLUVAL mit 57 Liter musste ich gerade auch "Lehrgeld" bezahlen, nicht zuletzt, aber auch wegen des integrierten Filters mit Tauchpumpe.
Zuerst mal: Beim Kauf konnte ich die Grundausrüstung (Becken + Untergestell) zum günstigeren Internet-Preis im Gartencenter bekommen ~ 200,-€.
Heute, ca. ein Jahr später, sah ich mein Equipment in Schwarz statt in Weiß für knappe 140,-€
Na ja…
Stören tut mich aber vor allem meine Tauchpumpe. In ihr ist im Ansaug ein kleiner mickriger Schwam, der bei mir immer ganz schnell verschlammt und so den Rückfluß ins Becken stark verringert. Auch klebte an den zu wenigen Gitterstäben schon mal eine verirrte Garnele. Sorge ich dafür, dass das Wasser bereits in der Filteranlage vorher gefiltert wird, was mir mit zusätzlicher Watte gelingt, dann muss ich aufpassen, dass die Pumpe nicht zu viel gefiltertes Wasser befördert. Es würde ein zu großes Gefälle zwischen der hinteren Filter-Kammer und dem Becken entstehen.
Im ungünstigsten Fall läuft dann das Becken über.
ertrink.gif

Dort im FLUVAL-System kann man aber LEIDER "nicht so einfach" auf einen Außenfilter wechseln. Jetzt werde ich dort versuchen, eine andere Tauchpumpe einzusetzen, die zwar nicht zu viel Wasser befördert, bei der aber der Filter im Ansaugbereich "pflegeleichter" konstruiert ist.
Ich wollte mich da Heute beraten lassen, brachte aber nicht die nötige Geduld und Zeit auf … u.a. weil die Frau vier kleine Guppy-Männchen kaufte (damit es für sie mehr zu sehen gibt
lupe.gif
) und diese schnell heim gebracht werden mussten. Beim nächsten Mal dann kaufe ich so eine Pumpe (ich glaube von JBL) für 20,- oder 35,- Euro, je nachdem, welche Leistung besser zum FLUVAL-Filter passt.
Dann dürften die Filter beider Becken zufriedenstellend laufen. :hurray:
 
Sorge ich dafür, dass das Wasser bereits in der Filteranlage vorher gefiltert wird, was mir mit zusätzlicher Watte gelingt, dann muss ich aufpassen, dass die Pumpe nicht zu viel gefiltertes Wasser befördert. Es würde ein zu großes Gefälle zwischen der hinteren Filter-Kammer und dem Becken entstehen.
Im ungünstigsten Fall läuft dann das Becken über.
Wenn der Filter das Wasser nicht durchläßt ist der Querschnitt der Filterkammern zu klein (oder das Material zu gesetzt) oder einfach das Ansaugrohr zu dünn (das muß dicke, weil ohne Pume und Wasser ist träge).
Als Außenfilter bei meinem 34L-Becken, ein Superfish-Home40, habe ich eine hohe 3L Tupperdose (!!!MUSS oben mind. auf gleicher Höhe sein wie das Becken !!!, notfalls mit Klötzen unterlegen und bitte lebensmittelecht). Den Boden mit 3 Bodenfilterplatten belegt ( notfalls zurecht schneiden), Steigrohr bis ins obere Drittel, da drauf die -BOBpumpe mit Ausströmschlauch. Das ganze mit 1L Sera-Filterröhrche, obendrauf einen 45-ppm-Schwamm mit Loch für das Steigrohr. Ausströmrohr nicht am Glas anlehnen, Geweihschnecken und andere kriechen sonst rein. :arrgw::banghead:
Das obere Drittel im Filter ist freie Wassermenge für:
a) die BOB-Pumpe (Es gibt ja keine dichten Overhead-Pumpen mehr :( , geschweige denn kleine) und
b) damit ein beiderseits tief reichendes, dickes Ansaugrohr rein paßt für den Wasserspiegel-Höhenunterschied !!! (durch das beiderseits tiefe Ansaugrohr mache ich auch fast alle Wasserwechsel im laufenden Betrieb :thumbup: ). Bei großen Aktionen muß der Filterstart evtl. durch Ansaugen unterstützt werden.
Auf der Aquariumseite steckt das !!! lange !!! (große Ansaugfläche !!!) Edelstahl-Filterguard für Ansaugrohre in Garnelenbecken.
Die Stelle mit dem schwächsten Durchlauf bestimmt die Tauglichkeit eines Filters.
So kann man ein kleines Becken ohne optisch störende große Teile mit viel Filter ausstatten. :tt1:

Ich liebe offene Außenfilter. War bei kleinen Becken immer ein Problem. Bis mir @Carsten Logemann drüben beim Wirbellotsen seinen Soil-DIY-vorgestellt hat. Ein Stein fiel mir vom Herzen :kuss: . Endlich konnte ich für kleine Becken einen Filter, einen Einkammernaußenfilter, bauen mit viel Filtermasse und nach dem Prinzip meiner Überzeugung.
Den Filter sieht man überhaupt nicht , weil das Becken in meiner Küche auf der Anrichte als ansprechende Dekoration steht.
Jetzt weiß jeder wo er noch eine freie Ecke für ein weiteres Becken mehr frei hat. :hehe:
 
Zuletzt bearbeitet:
(…)
Wenn der Filter das Wasser nicht durchläßt ist der Querschnitt der Filterkammern zu klein (oder das Material zu gesetzt) oder einfach das Ansaugrohr zu dünn (das muß dicke, weil ohne Pume und Wasser ist träge).
(…)
Das ist zwar alles richtig, es trifft aber MEIN Problem nicht ganz.



So sieht der FLUVAL-Filter aus. Weil die ganze Filteranlage vom Becken abgetrennt ist, könnte man sie fast wie ein außen hängendes Filtersystem betrachten.
In gewisser Art ist es aber auch ein Innenfilter, weil Altwasser an zwei Stellen an der Beckenrückwand in den "vorderen Filterkasten" abfließen kann.
Im "mittleren Filterkasten" befindet sich der Schwammfilter und bei Bedarf auch weitere Filtermaterialien.
Das gefilterte Wasser fließt dann in den "hinteren Filterkasten".
Normal würde der Pegel in allen Behältern gleich hoch sein (komunizierende Gefäße).
ABER die Tauchpumpe im hinteren Bereich ist bestrebt das Wasser in seiner Umgebung wieder zurück ins Becken zu befördern … was bis zum allgemeinen Pegel kein Problem darstellt … so lange immer gennug Wasser durch den Filter fließen kann.
1.) Ist die Pumpe zu schwach ausgelegt, passiert erst mal nicht viel, außer vielleicht zu wenig Umwälzung. Dann kann es daran liegen, dass der kleine Schwammfilter IN der Pumpe verstopft ist.
2.) Die Pumpe fördert mehr Wasser zurück ins Wasser als durch den Filter der mittleren Kammer nachfließen kann. Dann wird der Wasserstand im Becken und in der forderen Kammer höher als in der Filterkammer und vorallem in der hinteren Kammer. Ich habe da schon einen Höhenunterschied bis zu 10cm gehabt. Wurde das Becken "randvoll" gefüllt, wird es duch die Pumpe überlaufen. Bei Innen-Filter kann das ÜBERHAUPT NIE passieren und auch bei angehängten Außenfiltern besteht da in aller Regel keine große Gefahr.

Ich habe in der vorderen Kammer zusätzlich Watte eingebracht, die in aller Regel so lange drin bleibt, bis sie fast zu macht. Das ist von FLUVAL so nicht vorgesehen, erhöht aber die biologische Filterleistung enorm.

Was ich also bräuchte wäre eine Pumpe, die in etwa gleich viel Wasser bewegt wie die alte… aber selbst nicht zu schnell so verstopft, dass nichts mehr umgewälzt wird.
Bis es so weit ist, muss ich etwas weniger Wasser im Aquarium haben und besonders oft auf die Filterwatte achten.

Mit einem gekapselten Außenfilter kann das alles nicht passieren … aber im FLUVAL lässt sich so ein Filter nicht vernünftig einsetzen. Wer das aber will, ist mit dem FLUVAL nicht gut beraten. Heute würde meine Kaufentscheidung eine andere sein. Aber vielleicht … irgendwann wenn unsere liebe Katze nicht mehr istund ich mehr Platz in der Ecke habe, könnte ich das Becken durch ein anderes (größeres) ersetzen.
 
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