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GH/KH senken für Neocaridina

Reeper

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Hallo Leute,
ich habe folgenden Wasserwerte und möchte die Gh/KH senken.
PH ~7,14
KH ~22
GH ~21

Ziel ist
PH zwischen 6,5 und 7
KH ~10
GH ~10

Bislang ist nur die Haltung von Neocaridinas in 54l geplant allerdings möchte ich die GH/KH zumindest halbieren.
Welche Möglichkeiten findet ihr am Sinnvollsten?
Ich habe schon mit dem Gedanken gespielt mir eine Osmoseanlage zu holen doch möchte ich vorher auch andere Möglichkeiten in Betracht ziehen.

Destilliertes Wasser wird sich bei einem Wasserwechsel von ~50% wohl mit der Zeit finanziell ganz gut bemerkbar machen neben der Schlepperei. Gibt es noch andere Vorteile ausser das man es überall bekommt?

Soil soll ja auch das Wasser enthärten und den Ph senken. Lässt sich damit auch auf längere Sicht die GH/KH auch nur halbieren? Die meisten Soils haben ja leider auch nur ca. 6 Monate diese Wirkung und haben nen saftigen Preis. Doch ich würde den Preis bezahlen wenn ich mir dadurch das Wasser panschen sparen könnte.

Bei Osmosewasser würde sich evtl. das strecken mit Leitungswasser anbieten aber heißt das wenn ich 50% Leitungswasser mit 50% Osmosewasser mische das ich meine Leitungswasserwerte wirklich halbiere?
oder macht es eher Sinn das Osmosewasser aufzuhärten?

Was gibt es sonst noch für Möglichkeiten? Gibt es ein Mittel was man ns Wasser geben kann was ebenfalls die Werte senkt?

Für ein späteres Projekt würde ich mich gerne an ein Südamerikabecken wagen wo ich dann wohl auch nicht das aus der Leitung nutzen kann.

Würde mich freuen wenn ihr berichten würdet wie ihr euer Wasser aufbereitet und was ihr denkt was für mich am einfachsten und günstigsten wär.

Möchte halt gerne vermeiden zb. Soil zu kaufen wenn ich damit nicht die Wasserwerte erreichen kann die ich erzielen möchte.
 
Hallo Rocco

Du müsstes zu sehen das du zwischen GH und KH einen größeren unterschid bekommst bist du sicher das die Werte richtig gemessen wurden ?

Soil geht nur mit Osmosewasser niemals mit Leitungswasser verwenden .

Ich selber halte Neokaridinas verschidene Stämme auf Leitungswasser mit neutralen Grund .
Meine Stämme kommen alle aus meinen Umkreis und sind somit meine Wasserwerte gewöhnt so war die Eingewöhnung nicht schwer .

Ich habe hir Plüschwasser und gebe nur Humin mit ins Wasser was mir den PH senkt und damit auch den KH und GH mit beeinflusst . Allerdings sind das nicht Welten und fallen da her kaum ins Gewicht beim PH sind es von ausganzwert 7,8 nach der Zugabe 7,5-7,4 tiffer bekomme ich ihn so nicht .


LG Steffy
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Rocco,
Soil macht bei deiner Verwendung keinen Sinn. Der würde die Werte nur mit Bondefilter gut runter bekommen und nach überschaubarer Zeit würde die Wirkung bei den hohen Werten auch nachlassen. Destilliertes Wasser geht gut, einfach 50/50 mischen und fertig. Empfehlen würde ich die Anschaffung einer kleinen Osmoseanlage, die bekommt man für um die 50,- euro. Einmal angeschlossen und dann richtig günstig Osmosewasser tanken. Die Anlage wird dein Wasser nicht auf 0 bringen, aber ich würde mich da auch nicht auf spezielle Werte beschränken. 50/50 mit Osmose und Leitungswasser und die Werte vom Leitungswasser sollten ungefähr halbiert sein... Beobachte deine Tiere aber gut, wenn sie sich ncht so aktiv zeigen oder nach und nach welche eingehen, dann würde ich 100% Osmosewasser nehmen und mit Neocaridinasalz aufhärten, z.B. unser Shrimp Mineral Gh/KH+. Oft sind es nämlich nicht die hohen Werte aus der Leitung, sondern diverse Stoffe die mit im Leitunfswasser sind und die wir nicht messen, welche Probleme verursachen...

Grüße
Carsten
 
Hallo Rocco

Du müsstes zu sehen das du zwischen GH und KH einen größeren unterschid bekommst bist du sicher das die Werte richtig gemessen wurden ?

Ich selber halte Neokaridinas verschidene Stämme auf Leitungswasser mit neutralen Grund .
Meine Stämme kommen alle aus meinen Umkreis und sind somit meine Wasserwerte gewöhnt so war die Eingewöhnung nicht schwer .

LG Steffy

Die Angegebenen Werte sind die vom Wasserwerk siehe hier

Leider hab ich noch niemanden gefunden der in meiner Umgebung wirklich die Tiere züchtet die ich gerne hätte.
Ich hab zwar auch 3 Läden die Aquarienbedarf anbieten aber leider hat keins davon Garnelen geschweige den Osmosewasser.

Da Neocaridinas ja recht Tolerant sein sollen denke ich werde ich sie nach und nach an mein Leitungswasser gewöhnen dann werde ich sehen was dabei raus kommt.

@Carsten Logemann Beim Soil hatte ich mir tatsächlich sowas gedacht zudem gefällt er mir auch optisch nicht wirklich :)

Auf welchen Werten haltet ihr eure Neocaridinas?

Einfach Anschließen ginge bei mir höchstens in der öffentlich zugänglichen Waschküche. Kann ich zB. eine Anlage die 190l/Tag liefert dann zb 2 Tage am Stück laufen lassen? Habe gelesen das diese Anlagen nicht für den Dauerbetrieb geeignet seien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Rocco


Aktuelle Werte habe ich jetzt nicht da ich ehrlich gesagt nicht mehr Messe da es leuft zu Zeit bei mir .

Zu letzt waren die Werte so

PH 7,5
GH 6,4
KH 4,9

LG Steffy
 
Moin Rocco,
ich verwende einen Kati (Teilentsalzer mit Kationenharz schwach sauer)
Der Vorteil ist, dass nur die Karbonhärte entfernt wird. Nachteil: das Wasser ist direkt danach stark mit CO2 angereichert und bei pH 3,5.
Da du Allerdings mit Leitungswasser verschneiden willst, steigt der pH Wert auch ohne langes Belüften.
Die Handhabung ist einfach und mein 1l Modell war mit 20€ auch nicht sehr teuer. Da du eigentlich nur die Karbonhärte drücken willst, wäre das eine Alternative zur Osmoseanlage.
Vollentsalzer mit Mischbettharz ( Anionenharz und Kationenharz gemischt) ergibt vollentsalztes Wasser mit einem Leitwert von ≈10 microsiemens.

Die Kanister liefern etwa 60l pro Stunde und werden einfach mit Gardena System an den Wasserhahn angeschlossen.

Lese dich schlau und vergleiche auch die Wartungskosten. Man kann Harze z.B. selbst regenerieren und gut Sparen im Vergleich zu neuen Membranen.
Kommt halt drauf an, wieviel Arbeit man aufbringen will.

Regenwasser ist auch eine Option, wenn man einen guten Platz zum Sammeln hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ein gut gemeinter Rat an dieser Stelle: Lass die Finger vom Versuch die Tiere zwangsweise mit deinem Wasser betreiben zu wollen. Wir hatten erst kürzlich wieder die Diskussion mit einem noch recht unerfahrenen, aber leider auch unbelehrbaren User, der auch meinte die Tiere müssten sich irgendwie anpassen, weil er nun mal keine anderen Haltungsbedingungen bieten könne/wolle. Naja, ist erwartungsgemäß in den Teich gegangen.

Ursprünglich wolltest du ja wissen, wie man das Wasser am besten passend bekommt, bzw. aufbereitet. Auch für ein späteres Projekt rechnest du ja schon jetzt damit nicht das passende Wasser zu haben. Daher kann ich jetzt nicht ganz folgen, wenn du jetzt auf einmal gar keine Wasseraufbereitung mehr betreiben willst.

Da Neocaridinas ja recht Tolerant sein sollen denke ich werde ich sie nach und nach an mein Leitungswasser gewöhnen dann werde ich sehen was dabei raus kommt.

Nach meiner persönlichen Meinung ist der Ansatz "....dann werde ich sehen was dabei raus kommt." den Tieren gegenüber nicht wirklich angemessen. Wenn man nicht in der Lage/Willens ist ihnen die passenden Lebensbedingungen zu bieten, so sollte man ihre Gesundheit nicht mutwillig aufs Spiel setzen. Es gibt im alltäglichen Betrieb schon ausreichend Pannen, welche die Lebensspanne der Shrimps unter Umständen drastisch verkürzen.

Bestenfalls werden die Shrimps in deinem Wasser leben können, Nachwuchs steht aber auf einem ganz anderen Blatt, wie schon der Eine oder Andere erkennen musste. Es wird um diese euphorischen Threads mit angeblichen Hartwasser-Tais, und Hartwasser-Bees immer auffallend schnell sehr still. Neos sind zwar gegenüber Bees deutlich toleranter, allerdings finden sie den Betrieb im Extrembereich auch nicht toll, oder können das nur eine sehr begrenzte Zeit wegstecken.

Auf welchen Werten haltet ihr eure Neocaridinas?

Du kannst jetzt natürlich so lange nach den Wasserwerten anderer Halter fragen, bis sich vielleicht irgendwann auch einer findet, der sehr ähnliche Wasserwerte hat. Daraus lässt sich aber trotzdem nicht ableiten, dass es dann funktioniert. So lange zu fragen, bis man eine passende Antwort bekommt hat in meinen 5 Jahren GF noch nie funktioniert. Oder ich war gerade nicht da, als jemand damit Erfolg hatte. :?:

Eine Osmoseanlage für 50€ ist in den Gesamtanschaffungskosten für ein Aquarium mit Pflanzen und Startbesatz wahrlich nur ein kleinerer Posten, und 20 vernünftige Tiere auf Qualität und nicht aus dem "Geiz-ist-geil"-Gedanken heraus gekauft, kosten auch bei Neocaridinas 40€ oder auch mal mehr. Ein gekillter Erstbesatz und die Neuanschaffung der Tiere liegt also schon über den Anschaffungskosten der Osmoseanlage.

Wenn es wirklich alles so Kante auf Knopf gestrickt ist, so solltest du vielleicht vom 54L Abstand nehmen. Ein 30L Nano, die Aquael-Sets sind da preislich sehr interessant, reicht den Shrimps schon gut aus. Die Wassermenge ist damit fast halbiert und somit auch der Wechselwasserbedarf. Bei 20L Nettovolumen sind 25% Wasserwechsel die Woche mit 1,49€ für den Kanister Aqua dest. ohne Probleme umsetzbar. Bei vernünftiger Fütterung und moderater Besatzdichte geht das schon recht gut.


VG vom Himalaya

Yeti
 
Da habe ich mich wohl etwas falsch ausgedrückt. Ich hätte das Wort "versuchen" noch in den Satz einbauen müssen.
Ich werde die Tiere natürlich nicht zwanghaft in schlechtem Wasser halten sondern ich will versuchen sie im Grenzbereich zu Halten.
Also so das die Tiere sich noch wohl fühlen und so das ich einen möglichst geringen Aufwand betreiben muss.

Die Frage auf welchen Werten die Garnelen gehalten werden war speziel auf Carsten ausgelegt da ich beim Garnelenhaus wahrscheinlich meine
ersten Tiere bestellen möchte und so schonmal weiß welche Werte ich für den Anfang anstreben sollte.

Warum ich ein 54l becken als Ausgangsmaterial anstrebe ist dieses weil ich es schon hier stehen habe.

@Just ich hab mich gestern in das Thema Teilentsalzung ein wenig eingelesen. Wie viel Wasser kann ich den in etwa erzeugen bis ich das Harz regenerieren muss?
Der Vorgang der Regernerierung ist ja doch etwas komplizierter im Vergleich zur Osmoseanlage. Kannst du mir erklären wie genau du 2L der 5%igen Salzsäure
in 25min. durch das Harz fließen lässt ohne das es wiederverwendet wird? So zumindest verlangt es die eine Regenerierungsanleitung die ich bisher gefunden habe.
 
Hallo,

du kannst auch einfach mal im Garnelenhaus anrufen und die Werte erfragen. ;)
Eine Osmoseanlage wäre in deinem Fall schon eine sinnvolle Anschaffung.:yes:
Denn warum erst versuchen die Tiere im Grenzbereich zu halten?

Wenn man nicht bereit ist, den Tieren das zu bieten, womit sie sich auch wirklich wohlfühlen, dann sollte man Abstand von deren Haltung nehmen.

Denn auch ein "versuchen" geht auf Kosten der Tiere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Rocco,
ich hoffe du nimmst noch nicht Abstand von deinem Vorhaben Garnelen zu Halten und setzt dich noch ein wenig mit der Wasseraufbereitung für deine Wunschtiere auseinander.
Zu deinen Fragen:
Wie viele Liter ein Harz schafft, hängt von deinem Ausgangswasser (KH/GH) ab. Deshalb wird die Kapazität von Kationenharz in Härteliter angegeben.
Achtung! Sicherheit geht vor beim Umgang mit Säuren und Laugen!!!! Schutzbrille, Handschuhe tragen, Haustiere aussperren ( Kinder auch!)
Beim Regenerieren vom kleinen 1l Kati hab ich nicht auf die Uhr geschaut. Ich hab die Säure ( 0,8l mit 8% + 2,5l Wasser) via Schwerkraft durchlaufen lassen und in einer 50l Tonne aufgefangen. Danach mit wasser gespült und damit die Tonne auf ≈30l gefüllt. Danach mit Natronlauge neutralisiert. (Kontrolle mit Testtropfen pH 3-10, Papierstreifen wären wohl einfacher gewesen)
Der Leitwert war danach beim durchgelaufenem Wasser fast wieder auf dem Anfangsniveau.
Eine gut geschriebene Anleitung würde ich mir allerdings gern nochmal durchlesen, vielleicht hab ich ja doch was falschgemacht, denn von 25min für 2l Säure(lösung) wusste ich bisher nichts.
Nur etwa eine Kontaktzeit von 40-50 min, die nicht überschritten werden sollte. Hängt sicher auch mit der gewählten Konzentration zusammen.

( Dies ist keine offizielle Anleitung! Lediglich eine Beschreibung, wie ich vorgegangen bin;
-Nachahmung auf eigene Gefahr.)


Beim Kauf eines Teil- oder Vollentsalzer sollte eine ausführliche Anleitung dabei sein. Einige Anbieter regenerieren für Kunden. Dass muss man dann natürlich einschicken und lohnt für 2l Harz nicht unbedingt. Bei einer 10 l Anlage oder größer rechnet sich das wohl eher.

Bei der geringsten Unsicherheit lasst lieber die Finger vom selbst regeneriren!

Lieben Gruß
Julia
 
Bei 1l Größe sind es wohl ~450l bei mir wohl eher ~400L oder weniger weiß nicht ob sich das so wirklich lohnt ohne selbst zu regenerieren. Ne Osmoseanlage bekomme ich für wenig mehr und bekomme deutlich mehr an Wasser raus. Bei der Osmose müsste ich halt nur die Filter Wechseln.

Eine Anleitung hab ich dir in einer seperaten Unterhaltung geschickt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Egal wie,
Hauptsache ist, dass das Wasser für die Tiere stimmt.
Ich habe nur eine KH von 4 im Leitungswasser, da hält das natürlich länger.:D
Ich hab für den 1l Kati 20€ bezahlt.

[Danke für den Link!]
 
Egal wie,
Hauptsache ist, dass das Wasser für die Tiere stimmt.

:thumbsup: Genau so ist es.

@ Rocco, ich lese heraus, das du dich nun doch dafür entschieden hast eine Osmoseanlage zu kaufen.
Das freut mich sehr, wirst du so auch Freude an deinen Tieren haben.:yes:
Es ist nämlich alles andere als freudenreich, nach und nach tote Garnelen zu finden.
Wie das für die Tiere selber ist, darüber brauchen wir wohl gar nicht erst reden. ;)
 
Gerne

Hab heute im Baumarkt gesehen das bei uns 5l Destilliertes Wasser nur 1,50€ kosten werde wohl damit mal anfangen und testen bzw. rumpanschen ohne Tiere zu gefährden.
Leider muss ich mit der Einrichtung noch warten. Mein Kies ist erst ab 11ten wieder Lieferbar.
Mal schauen ob ich Pflanzen noch irgendwo herbekomme dann kann das einlaufen des ersten Becken schon bald losgehen.
Natürlich noch nicht für die Garnelen. Ich übernehme das alte Becken meiner Mutter und die Fische sollen dann bald umziehen.

@Birke über kurz oder lang war das ja eh geplant ich wollte nur erst meine Möglichkeiten abklopfen.
Nur leider hab ich nicht all zuviel vertrauen zu den super günstigen Anlagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Rocco!

Das Vertrauen kannst du ruhig haben. Ich habe hier auch seit fast 2 Jahren eine dieser günstigen Osmoseanlagen in Betrieb. Zwar mit der größtmöglichen Membrane nachgerüstet (10 Liter in etwa 45 Minuten bei einem Verhältnis von 1,5:1), aber auch über lange Zeit voll funktionsfähig. Alles in Allem hat das Teil gesamt um die 80 Euro (Original-Anlage + Zusatzmembrane) gekostet und produziert wöchentlich 30 Liter Wechselwasser.

Durchgerechnet sind das dann nur etwa 25 Cent pro 10 Liter. Das "Abwasser" wird nebenbei noch zum Blumengießen verwendet.
 
@TheCK bei dem Verhältniss ist das Wasser dann aber nicht so rein oder? Das Verhältniss wär Klasse hab ein bisschen Angst bei 1:4 unmengen an Wasser zu vergeuden den soviel Blumen kann man garnicht gießen.
Worauf muss ich bei den Membranen achten? Ich weiß es gibt 50er, 75er und 100er nur hab ich keine Ahnung was die Zahlen bedeuten.
Kannst du mir evtl. eine empfehlen?
 
Ich bekomme bei uns im Fressnapf Osmosewasser für 0,20 € den Liter.
Das nehme ich immer um das verdunstete Wasser in den Becken aufzufüllen.
 
@Birke ich hab bei uns in der Nähe schon alle Läden mit Aquaristikzubehör abgeklappert keiner hat Osmosewasser. Wobei ein Laden gäbe es da noch aber der hat keine Fische nur ne ganz kleine Ecke. Die Wahrscheinlichkeit ist gering aber fragen Kostet nix.
 
Naja, du brauchst ja auch deutlich mehr Osmosewasser als ich, von daher würd ich eh zu ner Anlage tendieren an deiner Stelle.
 
@Birke noch hab ich kein Becken was Osmosewasser brauch. Die Fische meiner Mutter die ich übernehme die sind unser Flüssigbeton gewohnt (Schwertträger, Platys und ein paar Guppys). Die müssen wärend des Umzugs des Beckens meiner Mutter im 54L Becken rumpaddeln und kommen nachdem das meiner Mutter eingelaufen ist dort wieder rein.
sind zum Glück nur ein paar Fische
 
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