pugasi
GF-Mitglied
Hallo,
ich hole etwas aus...
ich habe vor einigen Wochen nach längerer Pause wieder ein AQ eingerichtet, mein Sohn hat die letzten Tage nachgezogen.
Die Pflanzen für beide AQs kamen aus verschiedenen Quellen, u.a. waren auch einige in-vitro-Pflänzchen der bekannten Großhändler dabei, online bestellt. Ich hatte vorher gar keine Erfahrungen damit.
Was mir dabei auffiel:
Es scheint ein großer Trend/Markt zu sein. Ein auf die Schnelle durchgeführter Baumarktbesuch diese Woche ergab eine mengenmäßig große, aber von der Auswahl her eingeschränkte Auswahl an "normalen" Pflanzen. Das in-vitro-Regal war gut bestückt. Mir blieb dann nichts anderes übrig, als (wieder) zu den in-vitro-Töpfchen zu greifen.
Meine Erfahrung bisher:
- Die Vorteile sind mir schon klar, aber bisher hatte ich große Probleme, die Pflänzchen eingesetzt und "hoch" zu bekommen.
Woran liegt's?
- Die Töpfchen sind zwar gut besetzt, aber die Pflänzchen dennoch sehr klein und tw. zart. Sie müssen vor dem Einsetzen "vorbereitet" werden (also: Gel sauber abwaschen, Pflanzen teilen), leiden dadurch auch und werden gefühlt sehr schwierig zu händeln.
- Eingesetzt werden können sie fast nur mit Pinzette, jedenfalls kaum mit unkoordinierten Bewegungen.
- Nach dem Einsetzen wurden die Pflänzchen bei mir bisher zickig: Sie wurden braun, fielen zusammen und mussten regelrecht aufgepäppelt werden. Teile davon habe ich komplett entfernen müssen. Inzwischen sind sie zwar stabil und gut angewachsen. Dennoch: Ich denke, mit "normal" gezogenen Pflanzen hätte ich das deutlich einfacher haben können - mit denen ist mir das nicht/kaum passiert.
Meine Fragen - zur Diskussion:
- Warum sind Pflanzen aus in-vitro-Aufwuchs so beliebt?
- Meine Erfahrungen zeigen (mir), dass sie vielleicht(?) eher für "Profis"/Aquascaper geeignet scheinen. Warum werden sie dann in Massen (u.a. im Baumarkt!) angeboten?
Wobei ich nicht ausschließe, dass es (auch) an mir liegt bzw. ich irgendetwas falsch mache.
- Woran liegt's? Wie sind euere Erfahrungen?
ich hole etwas aus...
ich habe vor einigen Wochen nach längerer Pause wieder ein AQ eingerichtet, mein Sohn hat die letzten Tage nachgezogen.
Die Pflanzen für beide AQs kamen aus verschiedenen Quellen, u.a. waren auch einige in-vitro-Pflänzchen der bekannten Großhändler dabei, online bestellt. Ich hatte vorher gar keine Erfahrungen damit.
Was mir dabei auffiel:
Es scheint ein großer Trend/Markt zu sein. Ein auf die Schnelle durchgeführter Baumarktbesuch diese Woche ergab eine mengenmäßig große, aber von der Auswahl her eingeschränkte Auswahl an "normalen" Pflanzen. Das in-vitro-Regal war gut bestückt. Mir blieb dann nichts anderes übrig, als (wieder) zu den in-vitro-Töpfchen zu greifen.
Meine Erfahrung bisher:
- Die Vorteile sind mir schon klar, aber bisher hatte ich große Probleme, die Pflänzchen eingesetzt und "hoch" zu bekommen.
Woran liegt's?
- Die Töpfchen sind zwar gut besetzt, aber die Pflänzchen dennoch sehr klein und tw. zart. Sie müssen vor dem Einsetzen "vorbereitet" werden (also: Gel sauber abwaschen, Pflanzen teilen), leiden dadurch auch und werden gefühlt sehr schwierig zu händeln.
- Eingesetzt werden können sie fast nur mit Pinzette, jedenfalls kaum mit unkoordinierten Bewegungen.
- Nach dem Einsetzen wurden die Pflänzchen bei mir bisher zickig: Sie wurden braun, fielen zusammen und mussten regelrecht aufgepäppelt werden. Teile davon habe ich komplett entfernen müssen. Inzwischen sind sie zwar stabil und gut angewachsen. Dennoch: Ich denke, mit "normal" gezogenen Pflanzen hätte ich das deutlich einfacher haben können - mit denen ist mir das nicht/kaum passiert.
Meine Fragen - zur Diskussion:
- Warum sind Pflanzen aus in-vitro-Aufwuchs so beliebt?
- Meine Erfahrungen zeigen (mir), dass sie vielleicht(?) eher für "Profis"/Aquascaper geeignet scheinen. Warum werden sie dann in Massen (u.a. im Baumarkt!) angeboten?
Wobei ich nicht ausschließe, dass es (auch) an mir liegt bzw. ich irgendetwas falsch mache.
- Woran liegt's? Wie sind euere Erfahrungen?
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