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SpezialistenFrage Blue Diamond Garnelen werden nur innen um den Darm milchig Weiss und sterben dann

Garnelenjkitzler

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Hallo Garnelenfreunde eine Frage bitte.

Halte schon seit Jahren Garnelen und biete ihnen beste Bedinungen und Lebensumstände.Richtig große Wasserwechsel von 70-90 % in der Woche und ein abwechslungsreiches Futter.((GT Pudding ,GT Life, Novoprawn ,Laub ,GT Mineral Healthy usw ).Pflege so um die 6 verschiedenen Garnelensorten (Neocaridiner und Tiger)und habe überall eine sehr gute Vermehrung.

Jetzt das Problem ich habe vor ca 1 Jahr eine Truppe Blue Diamond (20 STK) von einem sehr beliebten und renomierten Onlinehändler erworben und auch bald fingen sie an sich an sehr gut zu vermehren.Jedoch bemerkte ich das es bei manchen Elterntieren innen um den Darm milchig weisslich wurde.Außen schön blau und innen schimmert der weiße milchige Darm durch.Ich Freute mich anfangs sogar weil es optisch sehr gut aussah.Richtig Toll,da das Blau dadurch richtig zum strahlen begann.Aber dann fingen genau diese Garnelen ganz langsam zum Sterben an.Später übertrug es sich dann langsam auf den ganzen Stamm von ca 200-250 Tiere und auch ganz junge von 2-8mm starben plötzlich von heute auf morgen.
Ich möchte hier bitte nicht auf Einzelheiten wie WW usw eingehen da ich bestes Wasser und Haltungsbedienungen biete.Auch die Vermehrung des Stammes ist gut nur fische ich fast jeden zweiten Tag 2-3 Tote raus Große und kleine.
Bisherige Maßnahmen.Herausfischen der innen Weißlichen Tiere und erlösen mit kochenden Wasser. GT Mineral Healty.Noch mehr WW zwei mal die Woche 80 %,Elenzäpfchen,Baktopur usw

Ich weiß das es ein Bakterielles Problem sein müsste,nur wollte ich fragen ob jemand speziell Erfahrungen mit diesem weißen milchigen speziell nur entlang und um den Darm der Garnelen hat? Es dürfte keine Porzelan oder Michkrankheit sein auch zerfallen die Toten Garnelen nicht,sondern sind fest.
Danke an die Spezialisten
 
Ich möchte hier bitte nicht auf Einzelheiten wie WW usw eingehen da ich bestes Wasser und Haltungsbedienungen biete.
Na ist doch bestens, wenn alles bestens ist. Wieso dann ins Detail gehen, stimmt doch alles?

Entschuldigung, dass ich dich so aufs Korn nehmen muss, aber wie sollen wir deinem Problem auf die Spur kommen, wenn du mit Informationen geizt? Der Teufel steckt meistens im Detail. Fülle doch bitte den angepinnten Fragebogen komplett raus, dann können wir mehr für dich tun als reines Rätselraten. Auch Fotos können helfen.
Vielen Dank und willkommen im GF.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

nur einmal ins Blaue geschossen... schau mal nach unter "Baumwollkrankheit".
Wenn Du den Darm der Garnele mit einer stark vergrößernden Lupe betrachtest, sieht der weiße Strang dann aus, wie aneinander gereihte Kügelchen?

Der ausgefüllte Fragebogen kann sicher noch aufschlussreiche zusätzliche Informationen liefern, ich hab nur spontan diese Idee gehabt, weil ich meinen kompletten Blue Jelly Stamm einst an diese Krankheit verlor. Da halfen auch Wasserhygiene und Humistoffe nicht.

LG
Tanja
 
Vielen Dank Tanja für deine Antwort.
Das wäre auch eine Möglichkeit aber ich bemerke eben die typischen aneinandergereihten Kügelchen wie bei der Baumwollkrankheit nicht.Eher zylindrisch um den Darm wenn man es so am besten beschreiben kann.

Ps.Hallo Biene (WOLKE) .Habe den Stamm schon 2mal umgesetzt in laufende Becken wo vorher blaue Tiger und Red Sakura drinnen waren welche sich optimalst entwickelten(Vermehrung,Rate des Nachwuchs welcher hochkam usw) und es änderte nichts.Es liegt nicht an den Haltungsbedinungen.Bin kein Anfänger.Beschäftige mich seit Jahre ernsthaft mit Garnelen.
Und von wem ich mich "aufs Korn nehmen lasse" entscheide ich immer noch selbst.
Ich suche hier kein Kinderrätselraten wie "Der Dexxerle Bodengrundmix macht Probleme,zu wenig WW,zu viel Futter,Spot on,hohe Keimbelastung usw"
All das kann ich zu 100% ausschließen.
Ich suche genau die Garnelenfreunde welche genau solche Probleme haben oder hatten und mir weiterhelfen können.
Danke Tanja nochmal und all jenen welche konstruktiv mitdiskutieren wollen mit Erfahrungen und Tipps.
 
Moin Unbekannte/r mit dem zweideutigen Nickname,
da bleibt nur eine mikrobiologische Untersuchung, dann kannst Du den Erregerstamm eindeutig identifizieren.
 
Hallo Stachelmaus
Dein Tipp:
"da bleibt nur eine mikrobiologische Untersuchung, dann kannst Du den Erregerstamm eindeutig identifizieren."
Ist für mich sicher keine Option.Glaube auch kaum das sich das irgendwer finanziell antut.(laut Auskunft beim Händler um die 150-250 Euro)
Meine Ideen wären
1: Baytrill Behandlung und alle Keime usw Killen und das Becken somit Neueinfahren müssen mit allen Nachteilen.
2:Den ganzen Stamm erlösen, dann Baytril Behandlung und 10 Neue Blue Diamond bestellen.
3:Das wäre auch noch eine Möglichkeit ,3-4 tragende Weibchen in ein Quarantänebecken setzten und wenn sie entlassen haben die Alten wieder rausfischen und schauen ob es sich auch unter denn Nachwuchs ausbreitet.
Übertragungswege schätze ich Kot und fressen der Toten Tiere.

Kann mir sonst irgendwer weiterhelfen? Danke
 
Moin,
ehrlich gesagt, das wäre es mir wert. Bin auch schon mit nem schöden Guppy für 1,50€ das Stück zum Tierarzt marschiert und habe ihn mikroskopisch untersuchen lassen. Da hatte ich wenigstens eine eindeutige Diagnose und konnte gezielt behandeln.
Allein schon aus Interesse würde ich einmal das Geld investieren, anstatt auf Ferndiagnosen zu hoffen und Breitbandantibiotika oder Wurmkiller auf gut Glück zu verteilen.
Aber ok, das ist meine Philosophie, ich gehe den Dingen halt gern auf den Grund. Ehe mir der ganze Stamm eingeht, oder ich das Problem dauerhaft im Becken habe, falls die Keime/Parasiten nicht auf Antibiotika ansprechen, würde ich es so machen.
Vielleicht meldet sich ja noch ein Spezialist, der ohne Makrofoto und nur aus der Beschreibung eine eindeutige Diagnose stellen kann. Viel Glück.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
bei bakteriellen Sachen die Ursache zu finden, ist nicht ohne. Meine davidi hat es nach etwa 4 Jahren Beckenstandzeit fast vollständig dahingerafft.
Ich konnte dem Problem mit Huminstoffen etwas entgegenwirken (bringt mehr Zeit zum Handeln). Letzten Endes musste ich aber den Boden(Kies) ersetzen. Der war vollständig mit Mulm durchsetzt. Also Boden ausgetauscht, Pflanzen/Filter die selben. Die Sterberate ging stark zurück und einige Wochen später, gab es keine Aufälle mehr. Das geschieht nicht von jetzt auf gleich.
Wie lange hattest du die Garnelen in dem anderen Becken?

Ich persönlich würde am Boden (bevorzugter Lebensraum der Tiere) ansetzten. Daher ein paar Fragen:
- Welchen Boden hast du im Becken?
- Wie lange steht das Becken mit genau dem Boden?
- Wie viel fütterst du?
- Wenn Kies, schon mal gemulmt?

Du könntest die Tiere mal in einem Becken ohne Boden zwischenlagern und beobachten (4 Wochen). Huminstoffe können hier helfen. Später muss es aber auch ohne gehen. Es zielt hier einzig und allein auf das Einstellen von ungünstigen Bedingungen für die pathogenen Bakterien im Boden ab. Hier steht das auch irgendwo noch. Es geht hier zwar nicht um Zwerggarnelen, aber der Krankheitsverlauf ist erschreckend ähnlich. Wenig Organika im Boden, niedriger PH und Bakterienkonkurrenz helfen. Letzteres wird durch die Minimierung der Filtermaterialen erreicht, sodass eine Nitrifikation vollständig gewährleistet ist. Bei mir wird es gerne mal trüb, wenn zu wenig Oberflächen vorhanden sind.

1: Baytrill Behandlung und alle Keime usw Killen und das Becken somit Neueinfahren müssen mit allen Nachteilen.
Wenn es sich um ubiquitäre Keime handelt, kommen die wieder ^^ Wenn dann die Bedingungen nahe der Lebensräume der Garnelen (und das ist der Boden) immer noch für diese Bakterien vorteilhaft sind, geht das ganze wieder von vorne los.

Grüße,
Kevin
 
Hallo,

Ein Händler der Kunden zu Antibiotika rät, setzt diese wahrscheinlich selbst oft genug ein.
Solche Tiere sind anfällig. Möglicherweise sind die Bakterienstämme auch bereits resistent gegen Baytril.
Da würde ich persönlich die Finger von lassen!
Nebenbei obliegt die Einschätzung ob Antibiotika gewählt werden sollte ohnehin einem Tierarzt und nicht einem Händler zur Verkaufsförderung seiner anfälligen Tiere die dieses Mittel dann gelegentlich als Wasserzusatz brauchen.

Nebenbei spricht vieles für eine Infektionskrankheit.
Zur genauen Bestimmung fehlen aber einfach Bilder und eine zumindest mikroskopische Untersuchung der befallenen Tiere.
 
Danke Stachelmaus,Danke KeRo,Danke Shrimpfarmffm! nun der Reihe nach

Hallo Stachelmaus deine Message war.
"""Allein schon aus Interesse würde ich einmal das Geld investieren, anstatt auf Ferndiagnosen zu hoffen und Breitbandantibiotika oder Wurmkiller auf gut Glück zu verteilen.
Aber ok, das ist meine Philosophie, ich gehe den Dingen halt gern auf den Grund. Ehe mir der ganze Stamm eingeht, oder ich das Problem dauerhaft im Becken habe, falls die Keime/Parasiten nicht auf Antibiotika ansprechen, würde ich es so machen."""

1: aus Interesse bis zu 250 Euro investieren finde ich zu teuer obwohl ich auch gerne den Dingen auf den Grund gehe.Mit dem Geld weiß ich bessseres.
2:Welche Wurmkiller meinst du ? hab nie ein Wort von Wurmkiller geschrieben. Und Breitbandantibiotika auf gut Glück finde ich nicht da es ja was mit Bakterieller Infektion zu tuen hat.
3:Du schreibst noch ""Ehe mir der ganze Stamm eingeht, oder ich das Problem dauerhaft im Becken habe""" Ich habe das Problem seit ca 1 Jahr! also das verstehe ich schon unter Dauerhaft! ps. Makrofoto usw technisch bei mir leider schwer möglich. Danke für deine Vorschläge

Hallo KeRo (Kevin) Super Ansatz .habe genau die Geschichte mal vor Jahren erlebt in meiner ganz frühen Anfangszeit. Bodengrundkörner waren zu groß Futter und Mulm sind im Boden versickert usw hatte damals keine Bakterielle Infektion aber sie stellten die Vermehrung ein.Nach Austausch des Bodengrundes auf 0,5-1cm feinen Garnelenkies lief es wieder bestens.Seit dieser Zeit vor Jahren habe ich nur mehr max 1cm Bodengrund Garnelenkies und dieser wird sogar noch ca alle " 2 monate komplett abgesaugt und durchgespült ebenso meine Filtertechnik regelmäßig 2 wöchentlich gereinigt XXL schwammfilter einmal linke Patrone nächste mal rechte Patrone beim vorsichtigen Auswaschen keine Verschlammung,unterdurchschnittliche Schmutzmenge da Riesen Filterfläche und 70-90% WW Wöchentlich. Danke auch dafür

Hallo Shrimpfarmffm (Philipp) Kein Händler hat mir zu Antibiotika geraten.Wo schreibe oder deute ich das an? das ist nur meine Idee gewesen.Tiere kommen aus DNZ und waren nicht billig.Glaube ganz bestimmt nicht an Wasserzusätze "Baytrill " bei diesem Züchter.
Mit der "Nebenbei spricht vieles für eine Infektionskrankheit" stimme ich dir voll und ganz zu.Makrofoto und 250 Euro Untersuchung siehe Antwort Stachelmaus.
Danke dir und allen Garnelenfreunde die noch Tipps einbringen wollen.
 
Wäre es dir vielleicht möglich, ein paar betroffene Tiere einem anderen Garnelenhalter zu schicken, der die nötige Fotoausrüstung hat?

Baytril wird als Breitbandantibiotikum behandelt und leider von sich als seriös bezeichnenden Shopbetreibern häufiger verwendet und empfohlen, als Sinn macht. Über Sinn und Unsinn sowie die Folgen hat sich ja schon @shrimpfarmffm geäußert. Solange nicht klar ist, dass dein Stamm durch Baytril eindeutig zu retten wäre, würde auch ich von einer Behandlung absehen und lieber in eine Sanierung des Beckens und Anschaffung eines neuen, gesunden, robusten Stammes investieren. Davon hast du auf Dauer mehr von als verpimpelte, hochanfällige, sensible Tiere.
 
Moin,
für mich sind das normalen Nebenkosten in der Tierhaltung. Becken & Zubehör, Futtermittel, Tiere etc. kosten ja in der Summe oft deutlich mehr.
Und 250,-€ habe ich beim Tierarzt nicht bezahlt. Es waren weniger als 50 DM, damals war ich noch Studentin und hatte auch nicht viel Geld. Der Erkenntnisgewinn war für mich aber unbezahlbar. Die Diagnose: Es waren simple Aerosomonas, die meinen Guppys zu schaffen machten. Ein bisschen bessere Beckenhygiene, ein paar Vitamine und ein Antibiotikum haben das Problem gelöst.
Ich habe halt selber nicht das Equipment und das Know how, um Errerger identifizieren zu können, deshalb bezahle ich dafür Spezialisten und bekomme eine echte Diagnose, kein Herumgerate auf gut Glück, kein Experimentieren mit Antibiotika, die inzwischen oft schon wirkunglos sind.
Es kostet nur ein bisschen Recherche und ein paar Telefonate um eine Tierklinik oder ein Labor zu finden, die eine Untersuchung zu vernünftigen Preisen machen.
Was ich von damals gelernt habe ist dies: die trivialste Ursache kann verheerende Wirkungen haben, man kann sie jedoch nur bekämpfen, wenn man sie genau identifiziert.
 
Dein Tipp:
"da bleibt nur eine mikrobiologische Untersuchung, dann kannst Du den Erregerstamm eindeutig identifizieren."
Ist für mich sicher keine Option.Glaube auch kaum das sich das irgendwer finanziell antut.(laut Auskunft beim Händler um die 150-250 Euro)
Meine Ideen wären

aus Interesse bis zu 250 Euro investieren finde ich zu teuer obwohl ich auch gerne den Dingen auf den Grund gehe.Mit dem Geld weiß ich bessseres.
Welches Institut soll das sein? Schon überhaupt mal darum gekümmert oder das Gewäsch vom Händler übernommen.
Bei meinem Institut würde ein Händler auch mehr bezahlen als ein Privater.


Und 250,-€ habe ich beim Tierarzt nicht bezahlt. Es waren weniger als 50 DM, damals war ich noch Studentin und hatte auch nicht viel Geld. Der Erkenntnisgewinn war für mich aber unbezahlbar.
Genau, ich habe für die letzten Untersuchungen auch nur 20€ pro Tier bezahlt.
https://www.cvua-mel.de/index.php/untersuchung/tiergesundheit



von einem sehr beliebten und renomierten Onlinehändler erworben

Tiere kommen aus DNZ und waren nicht billig.

Das kenne ich doch irgendwo her, bei mir sind die Tiere damals auch erkrankt, die Untersuchung (20€!!!) ergab irgend ein Erreger der in Asiatischen Shrimp Teichen sein Unwesen treibt. Tierarzt hat Resistenz-Test in Auftrag geben (bei meinem Institut 10Euronen pro Test) der Erreger war sogar schon gegen normale Antibiotika resistent, aber Antibiotika hätte ich auch nicht eingesetzt.
Ich habe die Tiere abgetötet.


Baytrill Behandlung

Dazu sage ich nichts mehr, es gibt hier ja Schlauberger die wissen es besser, und verharmlosen das Zeugs.

LG Norbert
 
Hallo Biene (Wolke) ,Hallo Stachelmaus danke für eure Tipps. folgendes:

Mit der Meinung von Biene stimme ich überein.Garnelen zu anderen Halter schicken für Fotos fällt leider flach.
Zu Stachelmaus ihrer Aussage:

""Es kostet nur ein bisschen Recherche und ein paar Telefonate um eine Tierklinik oder ein Labor zu finden, die eine Untersuchung zu vernünftigen Preisen machen.""
Was glaubst du hab ich gemacht und woher kommt der Preis von bis zu 250 Euro ?? Hallo,Euroeinführung war 2002! über 15 Jahre her!
Bitte,die findest heutzutage sicher nicht mehr welche dir um 50DM damals und heute sinds 25 Euro sowas machen.
Ich verstehe ja deine Hinweise,nur für mich sind sie zu Realitätsfremd und nur in eine sinnlose Richtung gerichtet welche ich schon seit Beginn ablehne.

Biene ich finde so mach ich es.Wenn sich hier nichts ergibt in den nächsten 14 Tagen ,dann den Stamm erlösen und 10-15 stabile Blue Diamond holen und von neuem beginnen.Da ich 2 mal Becken getauscht habe und welche jetzt in den Becken sind also Red Sakura und Blaue Tiger keinste Zeichen einer Krankheit oder irgenwas zeigen seit paar Monaten.

Oder hat noch jemand eine Idee was zu Probieren ?
 
Hallo Norber

Ein bzw "Dein Institut" welches "Bei meinem Institut würde ein Händler auch mehr bezahlen als ein Privater." und
darüberhinaus
"Resistenz-Test in Auftrag geben (bei meinem Institut 10Euronen pro Test"
sagt alles für mich aus.Ohne Kommentar meinerseits einfach nur zum Nachdenken.
Desweiteren viele DNZ Händler in einen Topf zu werfen und anzudeuten bakteriell verseuchte Garnelen zu verkaufen ist schon etwas schwer bedenklich.Aussage ""Das kenne ich doch irgendwo her, usw usw ""

Baytrillbehandlung. Deine Meinung :""Dazu sage ich nichts mehr, es gibt hier ja Schlauberger die wissen es besser, und verharmlosen das Zeugs."""
Vielleicht weil diese "Schlauberger" damit positive ERFAHRUNGEN gemacht haben und schon so manch hoffnungslos verloren geglaubten Stamm damit retten konnten?? Alles nur meine Persöhnliche Meinung .

oder wie norbert ganz unten bei seiner Mail stehen hat:
Meine Meinung steht fest! Bitte verwirren Sie mich nicht mit ihren Tatsachen!

LG Der Garnelenjkitzler
 
[Mod-Biene ON]

Jeder darf eine eigene Meinung haben und diese auch ausdrücken, aber der Ton macht die Musik, wie ihr alle wisst. Bitte bemüht euch um Freundlichkeit und sachlichen Respekt, auch vor der vielleicht gegenteiligen Meinung des jeweils anderen. Diese herablassende Aggressivität mit negativer Konnotation, um die ihr euch hier bemüht, kann im Rahmen der Netiquette des GFs nicht länger hingenommen werden. Sollte ein Weg hin zu konstruktiver, respektvoller Diskussion nicht möglich sein, wird der Thread geschlossen, ggf. gefolgt von Konsequenzen für die einzelnen Teilnehmer.

[/Mod-Biene OFF]
 
Nicht alles was auf den ersten Blick positiv erscheint ist dies auch nachhaltig.
Die Nebenwirkkungen für Mensch und Umwelt sind extrem. Das steht in meinen Augen nicht im Verhältnis zu einer Hobbyhaltung von Garnelen.
Ich wünsche niemandem mit multiresistenten Erregern im Krankenhaus zu liegen.
Der Kontakt mit dem Wasser reicht aus, dass man diese Keime später in sich trägt. Und zwar über Jahre oder für immer.
Solange das Immunsystem stark ist, oder der Darminhalt da bleibt wo er hingehört, ist alles OK.
Aber Blinddarmdurchbruch, Autounfall usw. haben dann schnell mal einen Kampf auf Leben und Tod zur Folge. Nur weil man seine 5 Garnelen retten wollte...

Wunder dich bitte auch nicht, wenn Norbert den harten Ton anschlägt.
Man hat hier den Eindruck einer ausgeprägten "Beratungsresistenz"
Auf Vorschläge wird ja quasi ausschließlich mit "geht nicht" reagiert. Und das auch noch ohne echte Begründung.

oder wie norbert ganz unten bei seiner Mail stehen hat:
Meine Meinung steht fest! Bitte verwirren Sie mich nicht mit ihren Tatsachen!
Das ist von Norbert wohl eher ironisch gemeint. Unzählige Threadsteller haben eine Frage und möchten eine Antwort die Ihnen in den Kram passt ;)
 
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