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Kurze Frage < = > Kurze Antwort Thread

Hei, ja, die meine ich.
Problem is, das ich unter meinen Led keine gescheiten Fotos hinkriege...
Von Sowas wie auf Deinem Bild träum ich bei denen nur.
Ich könnte die dann am Tag vorher aufs betreffende Becken dazustecken und dann die Fotos machen...
Ich kann mich auch noch erinnern, als die Dinger weit verbreitet waren, haben Die Leute meistens recht brauchbare Fotos abgeliefert...
Ich könnte grad günstig eine gebraucht kaufen ..deswegen die Frage...
Aber ich nehm sie eh...interessiert mich nur, was ihr so meint...
Vg Monika
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kommt hier stark auf die LED an. Ich hab sie mal im direkten Vergleich mit einer Aquael Leddy laufen gehabt. Da hat die Leddy klar besser abgeschnitten, die Dennerle (allerdings in der 9-Watt-Ausführung) ist hier bei Weitem nicht so hell.
Ich denke da hilft nur ausprobieren. Als Zusatzbeleuchtung neben deiner schon existierenden Lampe ist die 11-Watt-Röhre sicher gut zu gebrauchen.
 
Hallöchen

Ich hab mal ne frage. Ich habe zwei Amano-Pärchen.
Die hatte ich von jemandem übernommen der sie nicht mehr wollte.
Da ich oftmals mehr Herz als verstand habe , habe ich mich zuvor nicht informiert gehabt über diese Garnelenart.
Nun trägt ein Weibchen (momentan sehr ich nur eine ) Eier. Beide Mädels haben sich heute Nacht gehäutet.
Zu meiner Frage :
Was mach ich jetzt ?!?
Lass ich die Larven einfach schlüpfen ??
Sie überleben aber nicht in meinem Becken :heul2:.
Hat jemand damit Erfahrungen ???

LG
Alex
 
@Monika:
Hmm, meine Bilder mach ich immer mit dem Handy, meist auf die Schnelle. Ich krieg eigentlich immer ausreichend Licht beim Fotografieren, aber auf die Schärfe darf man nicht schauen :censored:
 
Hallöchen

Ich hab mal ne frage. Ich habe zwei Amano-Pärchen.
Die hatte ich von jemandem übernommen der sie nicht mehr wollte.
Da ich oftmals mehr Herz als verstand habe , habe ich mich zuvor nicht informiert gehabt über diese Garnelenart.
Nun trägt ein Weibchen (momentan sehr ich nur eine ) Eier. Beide Mädels haben sich heute Nacht gehäutet.
Zu meiner Frage :
Was mach ich jetzt ?!?
Lass ich die Larven einfach schlüpfen ??
Sie überleben aber nicht in meinem Becken :heul2:.
Hat jemand damit Erfahrungen ???

LG
Alex

Hallo Alex,

die Amanolarven brauchen Brackwasser damit die durchkommen. In Süßwasser wird da nicht eine durchkommen.

Viele Grüße,
Markus
 
Hei, meistens mach ich meine Fotos mit der Kompakten. Die kann man einigermaßen austricksen.
Bei T8 und HQL kein problem, wenn sie nicht zu sehr zugewuchert sind.
Bei den Led sind die Bilder schlecht und die Spiegelreflex weigert sichbsogar auszulösen.
Is ein Versuch...evt. parkt die dann auf dem Kardinalsbecken...die haben Led und die Farbe überzeugt unter den blaustichig gewählen Stripes nicht wirklich.
Vg Monika
 
Danke Markus

Na dann schaue ich mal durchs Internet wie ich am schnellsten ein " brackwasser-Aufzuchtbecken " zaubern kann. Ich bringe es nicht übers herz sie sterben zu lassen ohne es versucht zu haben
Mal schauen ob ich es hinbekomme :confused:

LG

Alex
 
Danke Markus

Na dann schaue ich mal durchs Internet wie ich am schnellsten ein " brackwasser-Aufzuchtbecken " zaubern kann. Ich bringe es nicht übers herz sie sterben zu lassen ohne es versucht zu haben
Mal schauen ob ich es hinbekomme :confused:

LG

Alex
Viel Spaß bei dem Versuch, hunderte Amanogarnelen aufzuziehen... wenn es denn klappt. Als meine Amanodamen damals getragen haben habe ich wirklich nie Larven oder ähnliches erkennen können als sie entlassen haben, deswegen konnte ich es gut vertreten, mich nicht mit der Aufzucht zu beschäftigen. Ich will dich nicht davon abhalten, die hübschen Tiere nachzuziehen, aber denk bitte an ihr Alter und ihre Größe und dass die Tierchen auch gehalten werden möchten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Markus

Na dann schaue ich mal durchs Internet wie ich am schnellsten ein " brackwasser-Aufzuchtbecken " zaubern kann. Ich bringe es nicht übers herz sie sterben zu lassen ohne es versucht zu haben
Mal schauen ob ich es hinbekomme :confused:

LG

Alex

Spar dir die Mühe. Mit einem Instant-Brackwasserbecken wird das nix. Das braucht Vorlauf.

VG vom Himalaya
Yeti
 
Jupp. Ich bin gerade am durchlesen und bin leider auch zu dem Entschluss gekommen das ich die Sache mal langsam angehen lasse. Muss mich damit erstmal näher befassen. Das ist echt ne Physik für sich. Und Physik war nie so mein Fach :nono:. Tut mir halt so leid für meine Mädels.wahrscheinlich tut es mir mehr leid als es Ihnen leid tut. Naja. Danke für euer Feedback.

LG
Alex
 
Wo hier die Physik versteckt ist, verstehe ich aber nicht so richtig:?:
Das sagt man doch nur so. Oder nicht :rolleyes:?!
Aber ich werd mich da mal dransetzen. Dafür brauch ich aber Zeit. Jetzt müssen erstmal meine orange Fire ( die momentan gelb sind :confused:) gross werden.
 
Hab auch mal ne Frage,
ich habe einen Mischbettharz Entsalzer. Am Anfang kommt, wie gewünscht, der LW mit 1 heraus. Wenn der LW bei ca. 50 liegt sollte das Harz gewechselt werden. Jetzt kommt das Wasser mit einem LW von 120 raus. Kann ich dies noch nehmen oder werden zu wenig unerwünschte Stoffe zurückgehalten und es kann meinen Tai´s schaden?
Danke für eure Antworten.
 
Hallo Zusammen,
ich habe immer wieder Frust mit meinem BioCO2, dass es die Produktion einstellt und die neue Flasche noch nicht angesetzt ist.
Heute habe ich mir eine CO2 Sprühflasche bestellt. Ich will sie mit meinem vorhandenen Topper vom BioCO2 verwenden.
Benutzt jemand von euch diese Sprühdosen, die man 1x täglich bedienen soll?

Bei meinem Küchen Cube kommt nur BioC02 bzw. so eine Sprühflasche in Frage, da kein Platz für eine Gasflasche / richtige Anlage vorhanden ist.
Mit den vielen negativen Punkten habe ich mich schon auseinander gesetzt. Mich würden tatsächliche Erfahrungsberichte interessieren.

Schon mal danke!
 
Hallo,

meiner Meinung nach haben diese Sprühflaschen keine Daseinsberechtigung, denn sie sind ein wirtschaftlicher und ökologischer Super-Gau. Aber davon mal ganz ab halte ich es für fast unmöglich mit einem normalen Topper sinnvolle CO2-Werte erzeugen zu können, wenn er nur 1x am Tag mit CO2 befüllt wird.
Ohne kontinuierlichen CO2 Nachschub passieren im dümmsten Fall nämlich 2 Dinge:

Sollte die Falschgasentlüftung des Toppers auslösen, so rauscht sofort die komplette Füllung des Toppers in die Atmosphäre ab. Gleichzeitig handelt es ich beim Gasaustausch an Grenzflächen, und nichts anderes passiert da im Topper, um eine Form der Diffusion.
Der Diffusionsgradient entwickelt sich entlang eine Konzentrationsgefälles vom Ort der höheren Konzentration in Richtung der geringeren Konzentration. Er ist umso stärker ausgeprägt, je größer der Konzentrationsunterschied ausgeprägt ist.
Hier liegt dann auch der Hase im Pfeffer, denn bei voll mit CO2 gefülltem Topper ist der Gehalt an sog. Falschgase (alles, was nicht CO2 ist) im Topper quasi 0. Dadurch entsteht ein Diffusiongradient, der die Falschgase aus dem Wasser in den Topper diffundieren lässt. Umgekehrt diffundiert natürlich CO2 ins Wasser, weil der CO2-Gehalt der reinen CO2-Atmosphäre im Topper ungleich größer ist, als im Wasser.
Die "Verdünnung" des CO2 im Topper durch die Falschgase schwächt natürlich den Diffusionsgradienten des CO2 ins Wasser. Dieser Effekt wird natürlich noch dadurch verstärkt, dass ins Wasser übergetretenes Wasser auch zu einer Verringerung der CO2-Konzentration im Topper führt. Der Gasaustausch wird daher über die Zeit sukzessive schlechter. Ein permanenter CO2 Nachschub sorgt für eine durchgängig hohe CO2-Konzentration im Topper und einen gleichmäßigen und permanenten Übertritt von CO2 ins Wasser. Bei einer quasi unendlichen CO2-Konzentration wird die Effizienz des Toppers nämlich nur noch über die zur Verfügung stehende Austauschfläche beeinflusst.

Aspekt Nr. 2 ist die, über den Tag verfügbare Gesamtmenge an CO2:

Der Dennerle Topper für Becken bis 120L hat beispielsweise die Abmessungen 15x4x5 cm. Idealisiert gerechnet kommt man damit also auf ein Volumen von ungefähr 300ccm oder 0,3L.
Die Chemie lehrt uns mit dem Satz des Avogadro und dem Molbegriff, dass ein Mol eine gasförmigen Stoffes bei Normbedingungen ein Volumen von 22,4L einnimmt. Gleichzeitig wird, dass die Molmasse eines Stoffes so viele g beträgt, wie seine Molekülmasse in u.
Für CO2 bedeutet dies, dass ein Mol CO2 die Masse von 44g hat, denn Sauerstoff hat eine Atommasse von 16u, während Kohlenstoff mit 12u daherkommt.
Rein rechnerisch wiegen die 300ccm CO2 im Topper also aufgerundet etwa 0,6g das sind dann 600mg. Bei angestrebten 20mg/L CO2 im Wasser würde die CO2-Menge bei 100%igem Wirkungsgrad also gerade mal für 30L Wasser reichen.
Dummerweise spielt hier aber der Faktor Zeit eine Rolle: Da das CO2 nicht schlagartig ins Wasser übertritt, sondern dafürauch eine gewisse Zeit erforderlich ist, sind Verbauch und Verlust durch ausgasen an der Wasseroberfläche mit hoher Wahrscheinlichkeit deutlich höher als der CO2-Eintrag, weshalb sinnvolle Konzentrationen wahrscheinlich nicht erreicht werden können.
Jedes Einbringen von CO2 ins Wasser ist auf seine Art ein mehr oder weniger großes Verlustgeschäft, was aber aufgrund des geringen Bereitstellungspreises für CO2 im Normalfall hinnehmbar ist. Kann man schnell genug größere Mengen CO2 ins Wasser bringen, so hat der CO2-Gehalt auch eine Chance das Wettrennen gegen den Verlust und Verbrauch zu gewinnen und nennenswerte Konzentrationen im Wasser zu erreichen.
Oder anders gesagt: Auch ein Eimer mit Loch wird voll, wenn ich das Wasser schneller einfüllen kann, als es durch das Loch hinausläuft.

Unter diesen Gesichtspunkten wäre mein Vorschlag, das Bio-CO2 zu optimieren:

1. Wieviel Zucker wird im Bio-CO2 Ansatz mit wieviel Wasser angesetzt?
Die normale Hefe Saccharomyces cerevisiae mag nämlich nur einen Zuckergehalt von 100-250g/L. Alles darüber hemmt die Gärung eher. Dieser Effekt ist übrigens der Grund, warum an durch Einkochen mit Zucker oder Kandieren die Haltbarkeit von Marmelade, Früchten etc. erhöhen kann.Zuviel Zucker konserviert. Also besser keine Langzeitansätze mit extra viel Zucker bauen, sondern lieber etwas weniger und dafür öfters neu ansetzen.
2. Der Alkoholgehalt
Alkohol ist für die Hefe ein Stoffwechselendprodukt.Ohne den genauen Vorgang jetzt biochemisch zu erklären sei gesagt, dass eine zu hohe Konzentration der Endprodukte den Stoffwechsel der Zellen hemmt. Speziell gezüchtete Hefen für die Alkoholgewinnung schaffen zwar 13-15%, dies ist aber nur unter optimalen Gärbedingungen der Fall. In der professionellen Alkoholgewinnung wird viel technischer Aufwand betrieben, um es dem jeweiligen Hefestamm besonders nett zu machen. Im heimischen Gebrauch ist das eher selten der Fall. Schwächelt ein Gäransatz, obwohl noch genug Zucker da ist,kann die an einem zu hohen Alkoholgehalt liegen, gerade wenn er schon eine Weile läuft. Arbeitet man mit Zucker und Wasser als Nahrung für die Hefe, kann ein Schuss lauwarmes Wasser durch Verdünnen den Alkoholgehalt verringern und die Gärung wieder in Gang bringen. Effektiver funktioniert es bei Zucker/Hefe-Mischungen, denn hier ist der Zucker im Gelee fixiert und geht auch bei einem kompletten Wechsel den Wassers nicht verloren. Allerdings sollte man dann wieder Hefe und eine Prise Zucker zusetzen, um der Hefe den Neustart zu erleichtern.
3. Temperatur
Hefen haben ein Temperaturoptimum, welches sich in etwa zwischen 22 und 27°C bewegt. Alles darüber oder darunter verschlechtert das Ergebnis eher. Bei normaler Raumtemperatur ist das jedoch im Regelfall unproblematisch, da während der Gärung auch Wärme frei wird, die den Gäransatz anwärmt.
4. Mineralien
Auch Hefezellen benötigen Mineralien, um ihre Enzyme bilden und betreiben zu können. In der Weinbreitung kommt daher auch sog. Hefenährsalz zum Einsatz. Dieses beinhaltet Ammoniumsulfat und Diammonphosphat. Wie die Inhaltsstoffe vermuten lassen, geht es darum den Hefezellen Phosphat, Schwefel und Stickstoff zur Verfügung zu stellen. Beim Bio CO2 können ein paar wenige Tropfen NPK-Dünger den gleichen Zweck erfüllen.

Vielleicht macht Bio-CO2 nach Umsetzung o.g. Tipps wieder ein wenig mehr Spass und die überteuerten CO2-Büchsen überflüssig.

VG vom Himalaya
Yeti
 
Hei, vor 30 Jahren hatte ich solche hellgrünen Co2Flaschen mit dem Orginalzugabegerät.
Das ging unterstützend sehr gut, war mir dann aber auch zu teuer.
Ich bin ja genügsam und hab auch ohne co2Anlagen schon grüne Hölle, mehr als mir lieb ist.
Nur ganz wenige Zicken versagen mir den Dienst. Für die juckt es dann ab und zu dochmal in den Fingern...

Anderes Thema, ich hab gestern beim Aufräumen ein halbes Säckchen Knottsoil gefunden, das ich mal gebraucht (unbenutzt) übernommen hab.
Weiß jemand, wie sich der verhält? Is das ehr ein Plant oder Shrimpsoil?

Vg Monika
 
Wenns Knott ist, wirds wohl floristisch sein :hehe:

Thomas
 
Jo, den verdacht hab ich auch:hehe:
Nix schneller Brüter:nono:
Vg Monika
 
Hallo,

@Garnelenjeck ich habe auch ein Mischbettfilter. Da passen ca. 2,5l Harz rein und ich bekomme damit ca. 450l VE Wasser. Ich wechsle das Harz bereits viel früher. Je ja Mischverhältnis vom Harz, ist entweder das Kationenharz oder das Anionenharz zuerst erschöpft. Da ich Kupferleitungen im Haus habe, möchte ich kein Risiko eingehen.

Ich wechsle das Harz sobald der Leitwert auf 30myS angestiegen ist. Und mal ehrlich, für rund 5€ für den Liter Harz gehe ich kein Risiko ein nur weil ich vielleicht noch 20l Wasser mehr durch den Filter jagen könnte....

LG Kai

PS. Vor dem Mischbettharz hängt noch ein Carbonit Monoblockfilter. Der holt schon mal einiges an unerwünschten Stoffen aus dem Wasser.
 
Guten Abend.

Da Bio-CO² gerade das große Thema ist, versuche ich auch noch einmal, meine Fragen beantwortet zu wissen.

Welche Indikatorlösung wäre für mein 30 Liter Aquarium besser geeignet. Ich verwende die Fertigflaschen von Dennerle. Die für 20 mg/l oder die für 30 mg/l? Wenn sich z. B. nur 10–15 mg/l aufgelöstes CO² im Wasser befinden, lässt sich dieses durch die Intensität der Grünverfärbung ungefähr bestimmen?
 
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