Also mein Spielzeugsand hat keine unterschiedliche Körnung, soweit ich das mit dem Auge erkennen kann und das reicht. Ich muss da wirklich nicht mit einem Mikroskop nachgucken und Milimeter nachmessen. Für mich ist Sand das natürlichste, neben groben Steinen, die allerdings für die meisten Heimaquarien nicht zu gebrauchen sind. Ebenso haben meine Welse kein Problem ihren Kopf in den Sand zu stecken. Er gammelt nicht eher als Kies, Sand ist feiner und die Gefahr, dass Futterreste im Boden versinken ist bei Sand nicht so hoch wie bei Soil und Kies. Oder warum wird bei Kies und Soil dazu geraten eine Futterschüssel zu nutzen? Die kann man sich bei Sand sparen.
Ich habe den Sand etwa 5-7 cm hoch und es gammelt nichts. Da sind keine faulenden Pflanzenteile im Boden. Eine gute Bepflanzung und TDS sorgen für eine ausreichende Belüftung des Boden.
Probleme mit Mulm und Gammelstellen habe ich eher im Garnelenkies. Dort ist inzwischen soviel Mulm im Becken, dass ich ständig mit dem Mulmsauger dran muss. Und das liegt sicher nicht an zuviel Fütterung, denn außer Brennnessel und einmal wöchentlich ein Spirulinastick bekommen die Garnelen dort nichts.
Sand ist etwas aus der Natur, der Kies den wir für Aquarien nutzen ist meist Kunststoffummantelt und gefärbt, es gibt sogar Berichte über Weichmacher im Kies der für Garnelen gefährlich werden kann.
Ich habe den Sand etwa 5-7 cm hoch und es gammelt nichts. Da sind keine faulenden Pflanzenteile im Boden. Eine gute Bepflanzung und TDS sorgen für eine ausreichende Belüftung des Boden.
Probleme mit Mulm und Gammelstellen habe ich eher im Garnelenkies. Dort ist inzwischen soviel Mulm im Becken, dass ich ständig mit dem Mulmsauger dran muss. Und das liegt sicher nicht an zuviel Fütterung, denn außer Brennnessel und einmal wöchentlich ein Spirulinastick bekommen die Garnelen dort nichts.
Sand ist etwas aus der Natur, der Kies den wir für Aquarien nutzen ist meist Kunststoffummantelt und gefärbt, es gibt sogar Berichte über Weichmacher im Kies der für Garnelen gefährlich werden kann.