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Ergebnisse vom 6. Internationalen Garnelenchampionat

Hallo,

ja das ist Uwe. Friedrich ist dort nicht zu sehen.
 
Ich war das erste Mal auf der Messe und habe das Garnelenchampionat nun auch live verfolgt. Ich bin jedoch der Meinung, dass die Auszeichnungen nicht wirklich gerecht vergeben sind. Häufig stammt das Rohmaterial von anderen Züchtern aus Japan und ist nicht die Leistung eines Züchters hier in Deutschland. Ich denke jeder weiß, was ich meine (bzgl Benibachis und Co). Auch ich hätte gute Tiere importieren können, am Championat teilnehmen können, jedoch wäre da kaum Eigenleistung zu bewerten gewesen.

Der Publikumspreis hat jedoch zurecht eine Auszeichnung erhalten und ebenso wie Pintos bzw. neue Zeichnungsformen, da dies wirklich die Leistung der Züchter ist.

Dennoch großer Respekt, dass dieses Championat in dieser Form auf die Reihe gestellt wurde!

Auf der Messe selbst fand ich die vertretenen Händler in der Aquaristikszene recht überschaubar und hätte mir den ein oder anderen Händler/Hersteller (Futter und Produkte) mehr gewünscht, aber das war bei den anderen Heimtieren auch etwas dünn.

So sah ich eigentlich nur Bekanntes und war nach 2 Stunden durch, was auch mein kürzester Messebesuch bisher auf einer Messe war.
 
Hallo,

was wird denn beim Championat bewertet? Zuchtleistung oder das Erscheinungsbild eines Tieres?
 
Hallo Bine,
als ich vor ungefähr sechs Jahren das Garnelenchampionat ins Leben gerufen habe, geschah das nach dem Vorbild der DKG-Leistungsschauen (Deutsche Killifisch Gemeinschaft). Dort wie bei uns geht es um die eigene züchterische Leistung. Was bei den Killifischen möglich ist - und das könnten wir in etwas abgewandelter Form auch beim nächsten Garnelenchampionat einführen, ist das Zeigen von auch ausdrücklich so gekennzeichneten Wildfängen, die dann natürlich außer Konkurrenz stehen und nicht bewertet werden. Analog könnten Importeure also durchaus neue Varianten zeigen, was dann zwar keine Trophäen verspricht, die angestrebte Werbewirksamkeit bliebe aber erhalten.
Grundsätzlich ist es bei Zwerggarnelen nun einmal so, dass wir als Ausrichter keine Möglichkeit der Überprüfung haben, ob die nun selbst gezüchtet oder zugekauft wurden. Verlangt wird die Eigenzüchtung und jeder Teilnehmer muss es dann mit seinem Gewissen ausmachen, welche Tiere er einschickt. Das Ganze ist also ein moralisch-ethisches Problem, das uns wahrscheinlich auch in Zukunft erhalten bleibt. Leider.

Gruß,
Friedrich
 
Danke für Deine ausführliche Antwort, Friedrich. Nun ist der Garnelenboom hier in Deutschland ja noch nicht so wirklich alt, oder? Ab wann gilt denn ein Tier als Eigenzüchtung? Letztendlich kamen sie doch alle vor nicht so ganz ganz langer Zeit aus Asien.
 
Hallo Bine

Man kann schon sagen, dass der Garnelenboom in Deutschland schon alt ist. Zumindest für aktive Hobbyisten ist es eine lange Zeit.
Nicht alle Garnelen kommen aus Asien und um mal ein Beispiel zu nennen sind die Tigergarnelen und ihre Zuchtvarianten made in Germany.
Es gibt viele namenhafte Züchter die sich die Mühe gemacht haben durch selektieren Zuchtvarianten heraus zu züchten die bis jetzt noch alle Leute erfreuen.
Die kann man als Züchter der Varianten nennen.
 
Grundsätzlich ist es bei Zwerggarnelen nun einmal so, dass wir als Ausrichter keine Möglichkeit der Überprüfung haben, ob die nun selbst gezüchtet oder zugekauft wurden. Verlangt wird die Eigenzüchtung und jeder Teilnehmer muss es dann mit seinem Gewissen ausmachen, welche Tiere er einschickt. Das Ganze ist also ein moralisch-ethisches Problem, das uns wahrscheinlich auch in Zukunft erhalten bleibt. Leider.
Dazu fällt mir jetzt ganz spontan dieser Beitrag ein:
Importtiere sind sogar sehr einfach auszumachen zB an verkürzten Antennen, wie man bei den Neocaridinas auf dem ersten Platz recht gut erkennen kann.
Warum solche Tiere nicht grundsätzlich ausschließen?

Und um zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, einfach alle Tiere mit fehlenden oder missgebildeten oder nur teilweise vorhandenen Gliedmaßen ausschließen. Falls das nicht bereits der Fall ist. Tiere mit Fehlbildungen gehören nicht als züchterische Leistung geehrt.
Aber Platz eins in Gruppe 6 bringt mich ein wenig ins grübeln! Am Bauch erkennt man eindeutig, dass es ein Weibchen ist, aber dafür sieht mir der Carpax verdammt kurz geraten aus.
 
Hallo,

auch ich reklamiere für mich, wie auch damals Rainforest mit Lutz Döring und Mura Kilic, einer der Väter des Garnelenchampionates zu sein. Doch darum soll es hier nicht gehen nach dem Motto "wer hat's erfunden?", doch es soll hier nochmals um den Gedanken gehen der dahintersteckte, nämlich auf nationaler Ebene einen internationalen Event in der hier in Deutschland noch jungen Garnelenszene zu organisieren bei dem sich ambitionierte Züchter gegeneinander messen konnten. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf, wurde insbesondere von Friedrich etwas auf die Beine gestellt, was seinerzeit einmalig in der Außerjapanischen Garnelenwelt war. Auch damals wurde mit ziemlich unsachlichen Argumenten dagegen vorgegangen. In den darauffolgenden Jahren etablierte sich die Veranstaltung und wurde zu dem was der Ausrichtertitel sagt und das auch zu Recht.
Diese Veranstaltungen waren vom ersten Jahr an nicht ohne die Mitarbeit der vielen ehrenamtlichen Helfer möglich gewesen und werden es auch in Zukunft nicht sein. Diesen vielen Helfern gilt mein uneingeschränkter Dank und die Anerkennung für die erbrachte Leistung.
Sachen, die beim Anlauf nicht geklappt haben, Jahr für Jahr auszugraben finde ich persönlich nicht unbedingt stilvoll.
Ich selbst war letztes Jahr nicht auf der Messe und kann nichts zu der verschwundenen Garnele sagen, was ich von Monika als Züchterin halte habe ich in der DATZ geschrieben.
Nach zahlreichen Betrugsvorwürfen gegen meine Person, aus einem mir bekannten Personenkreis aus dem AKWB heraus, habe ich die Segel gestrichen, weil ich mir so etwas nicht geben muss und das Paradoxe für mich ist, dass nach meiner Aufgabe des "Dienstes" für das Garnelenchampionates genau die Person, die ich bevorteilt haben soll, noch mehr Preise abgeräumt hat als vorher. Sei's drum.
Wenn ich hier die Attacken gegen Friedrich lese, dann kann ich nur den Kopf schütteln. Mein Freund Friedrich, hat sich wie kaum ein anderer, im Rahmen des Championates das Gesäß aufgerissen. Er hat diesen Undank nicht verdient und ich werde hier bestimmte Sachen auch nicht noch einmal ausdiskutieren.
Was die Garnelen und die Bilder dazu angeht -das gleiche gilt übrigens auch für die Bewertung- es sind Momentaufnahmen. Das Auge des Menschen ist träge und sieht im Gegensatz zur Kameralinse in 3D. Da kann es schon mal zu Verzeichnungen kommen. Ich selbst hatte unter den ausgestellten Tieren auch meine Favoriten und lag da, wo ich mich festgelegt hatte auch richtig mit Ausnahme Markus und Mario, das habe ich für mich andersherum gesehen. Doch allen und wirklich allen Gewinnern gilt mein Glückwunsch zu den erreichten Platzierungen. Die Diskussion zu führen, dass Händler mit zugekauften Tieren den Wettbewerb dominieren finde ich müßig, denn da gehe ich mit Friedrich konform, das ist ein moralisch-ethisches Problem und mal ins juristische abgeschwenkt, wie soll denn das nachgewiesen werden?
Ich finde, wir sollten uns alle daran erfreuen, dass es eine solche Schar von "Garnelenbekloppten" gibt, die, ob als Aussteller oder als Helfer, diese großartige Show ermöglicht haben.
Und nicht zuletzt möchte ich an dieser Stelle nochmals Carsten und Frank aus Hamburg zum Caridina Award gratulieren. Leider war ich seit Beginn der Messe gesundheitlich ziemlich angeschlagen, so dass ich mich auf der von Seitens des Hotels mehr als peinlichen Veranstaltung früh verabschieden musste und heute erstmals fieberfrei wieder am Laptop etwas schreiben kann.
Ich gebe der Hoffnung Ausdruck, dass auch das 7. Internationale Garnelenchampionat eine gelungene Veranstaltung sein wird. Die ich allerdings nicht mehr als AKWB-Mitglied, sondern nur noch als normaler Besucher aufsuchen werde.

Gruß Uwe
 
Wenn ich hier die Attacken gegen Friedrich lese, dann kann ich nur den Kopf schütteln.​
dito :nono: :nono: :nono:

das sehe ich genauso
 
Hallo Uwe,
falls das so rüber gekommen ist, als wolle ich mir alles, was wir auf den Weg gebracht haben, einzig auf die eigenen Fahnen schreiben, dann muss ich mich dafür entschuldigen. Von Anfang an hast vor allem du und beim ersten Championat zusätzlich die Angestellten von Rainforest zum Gelingen der Veranstaltung(en) beigetragen. Später kamen weitere freiwillige Helfer hinzu - und das wird hoffentlich auch in Zukunft so sein, denn so einfach ist das alles nicht auf die Beine zu stellen.
Ich wollte nur etwas den historischen Hintergrund beleuchten. Und damals haben uns ja meine Erfahrungen mit den Leistungsschauen der DKG und anderer Killifischgemeinschaften im Ausland sehr geholfen, weil wir beide auf dieser Grundlage das Bewertungssystem und die Gruppeneinteilung entwickelt haben. Durch die DKG-eigene Historie der Bewertungen konnten wir zum Beispiel auch solche Punktsysteme vermeiden, die sich in der Praxis als ungeeignet erwiesen haben. Aber Letzteres ist dann schon wieder eine andere Baustelle, die in ihrer epischen Breite hier nicht diskutiert werden muss.

Gruß,
Friedrich
 
ich stimme dir zwar zu Uwe - und zwar in allem was du sagst -

Die Diskussion zu führen, dass Händler mit zugekauften Tieren den Wettbewerb dominieren finde ich müßig, denn da gehe ich mit Friedrich konform, das ist ein moralisch-ethisches Problem und mal ins juristische abgeschwenkt, wie soll denn das nachgewiesen werden?
Teilweise haben sich Gewinner einzelner in den Bees-Gruppen in diesem Forum öffentlich geäußert zu Zukäufen von Bees von bekannten asiatischen Züchtern...Deswegen war ich ein wenig moralisch gesehen angeneckt.
Aber wie gesagt ist letztlich ein moralisches Problem sich mit den Lorbeeren anderer zu schmücken, was jeder mit sich selbst ausmachen muss.

Es gibt ja für jeden genug Kategorien. Mir habens die Kategorien mit den neuen Zeichnungen angetan, da es hier für mich zumidnest wahrscheinlicher ist, dass der Eigenanteil am Tier recht hoch ist.

Aber wie schon erwähnt. Ich war beeindruckt von der guten Organisation und das gerade Garnelen einen so hohen Stellwert dank des Championates an der Messe hatten, fand ich sehr beeindruckend=)
 
Hallo,

leider ist die Szene dermaßen zerstritten, dass solche Sachen wie von Uwe geschildert gang und gäbe sind. Teilweise vielleicht auch mal unabsichtlich, aber doch oft als Reaktion auf eine andere Aktion des Gegenübers. Wer wie angefangen hat ist mittlerweile völlig unwichtig geworden.
Auch ich habe schon Leute mit meinen Aussagen und Ansichten geärgert. Das lässt sich auch nicht immer vermeiden, wenn sich die Standpunkte diametral gegenüber stehen. Leider resultieren daraus immer Folgestreitereien. Das bringt zwar keinen weiter, aber versorgt die betreffenden Personen kurzfristig mit einem GLücksgefühl. Langfristig schaden sich alle Beteiligten selber.

Aber bitte nicht in diesem Thread. Die Veranstaltung war schön und verdient zumindest einen respektvollen Thread, ruhig mit sachlicher Kritik an zu benennenden Punkten (nur daran kann man wachsen), aber bitte ohne persönliche Angriffe. Sollte jemand persönliche Angriffe öffentlich ausdiskutieren wollen ist dies in ruhigem sachlichen Ton in Extra-Threads möglich.
 
Hallo Friedrich,

nur ganz kurz, ich glaube wir sind uns einig, mir ging es einzig und allein darum, meine Legitimation nachzuweisen, mit der ich mir ein Urteil angemaßt habe. Was mich am meisten in der zurückliegenden Zeit geärgert hat ist nicht, wer es erfunden hat, sondern das unsere hehren Ziele mehr oder minder auf der Strecke bleiben mussten, weil zumindest ich erkannt habe, dass es nichts bringt auf züchterische Ehre und Ehrlichkeit zu setzen. Und last but not least, Awards help sells.

Gruß Uwe

PS: Sorry, ich baue gerne Schachtelsätze ;)
 
Ich denke jeder weiß, was ich meine (bzgl Benibachis und Co). Auch ich hätte gute Tiere importieren können, am Championat teilnehmen können, jedoch wäre da kaum Eigenleistung zu bewerten gewesen.

Hi Blackbird, nein, ich weiss nicht so genau was Du meinst.
Ich weiss aber folgendes: Marcus Tiere sind aus seinem eigenem Stamm. Meinen Ausstellungssatz habe ich mir selber gezogen, auch eigener Stamm.
Einfach so mal eben Tiere importieren und ausstellen ist glaube ich ziemlich schwierig.
Aus folgendem Grund: unter anderem ist die Homogenität der Tiere und Größe ein Kriterium bei der Bewertung und die Jury bewertet wie Friedrich oben sagte halt auch anders als Laien. Man wird glaub ich kaum 5 annähernd gleiche Tiere über einen Import bekommen.
Weiterhin dauert es meiner Erfahrung nach relativ lange, bis man ausreichend brauchbare Tiere in einer nennenswerten Anzahl hat, aber das sind nur meine eigenen Erfahrungen. (Falls Du die Möglichkeit hast, Tiere zu importieren bitte PN. Ich bin dabei wenn die gezeigte Qualität für unter 3/400 USD/Stck zu bekommen ist.;-). Meine neutrale Meinung.

Und mir ist es ehrlich gesagt auch egal, ob Tiere importiert wurden oder nicht, ich fahre gerne 3 std., auch um mir importierte RedBees
anzusehen wenn die besser sind.

Ich fände es Klasse, wenn noch mehr beim Championat mitmachen würden und weiterhin zum Erfolg der Veranstaltung beitragen.
Ich war letztes Jahr da, habe mich erkundigt, habe letzten Monat mal in meine Becken geschaut und mitgemacht.

Ich hatte auch bedenken, was alles mit den Tieren passieren könnte. Ich fand das Handling des Teams Klasse. Von der Abgabe über die Jury bis zur Rücknahme der Tiere. Jedem sollte auch klar sein, dass eine Bee z.B. schonmal ein Häutungsproblem haben kann, auch dass man vielleicht nicht unbedingt die Besten Tiere einschicken sollte.

Es waren Aussteller aus 15 Ländern da und ich fand es klasse viele Garnelenverrückte zu treffen. Der einzige Punkt, den ich hatte:
mich hätten die Einzelbewertungen interessiert. Das weiss Friedrich bereits und vielleicht wird diese ja zum nächsten Jahr geändert.

Ich freu mich auf nächstes Jahr und hoffe dass sich wieder so tolle Helfer finden und das hier und da eine Friedenspfeife geraucht wird.
Mario
 
Einfach so mal eben Tiere importieren und ausstellen ist glaube ich ziemlich schwierig.
Scheint nicht sooo schwierig zu sein, als dass es von best. Personen schon länger praktiziert wird - dürfte das offenste Geheimnis der Szene sein, worüber man aber einfach nur noch den Kopf schütteln und hoffen kann, dass der getroffene Hund auch irgendwann mal bellt und sich erinnert, was seine Eltern ihm an Moral und Ehre anerzogen haben.
 
Hallo,
da ich meine Taiwaner ja noch nicht solange habe, fand ich es total interessant.
Über die Bewertung mag ich mir kein Urteil erlauben, ich persönlich würde natürlich auch nicht die allerbesten Tiere einsenden.
Was ich viel wichtiger fand, es waren viele Becken, manche Tiere wurden auch nur außer Konkurrenz ausgestellt.
Und dann fand ich es schon beachtlich welch großen Anteil wir auf der Messe belegten, die Reptilienabteilung war viel kleiner.
Ob das ohne Championat genauso wäre?
Deshalb ganz großen Dank an alle, die das Championat mitgestaltet haben, Aussteller, Organisatoren, freiwillige Helfer etc.
Liebe Grüße Nadine
 
Hallo,

Einfach so mal eben Tiere importieren und ausstellen ist glaube ich ziemlich schwierig.
Aus folgendem Grund: unter anderem ist die Homogenität der Tiere und Größe ein Kriterium bei der Bewertung und die Jury bewertet wie Friedrich oben sagte halt auch anders als Laien. Man wird glaub ich kaum 5 annähernd gleiche Tiere über einen Import bekommen.

Manche Leute kaufen nicht 5 Tiere in Fernost oder sonstwo, sondern gleich mehrere hundert. Und dann ist es nicht ganz so schwer fünf Tiere zu finden die zusammenpassen. Andere bestellen, so wie du auch angedeutet hast, direkt die passende Qualität. Und in den höherpreisigen Bereichen werden auch recht gleiche Tiere verschickt, da selektiert und aus einem Stamm. Schließlich wollen auch die Verkäufer ihr Gesicht wahren.
So schwer ist das also nicht.
Und selbst wenn ich einfach mal Tiere kaufe, die einfach nur vermehre und dann aus der F1 oder F2 Tiere schicke, ist das für mich keine züchterische Leistung.

An sich ist das für mich aber auch unwichtig. Ich möchte schöne Tiere sehen und gut ist. Das einzige was ich nicht gut finde ist die Unehrlichkeit mancher Menschen. Solche Zukäufe dann bewußt und aktiv als eigene Nachzuchten zu bewerben ist schon mehr als moralisch fragwürdig.

Aber diese Diskussion wird uns auch nicht weiterbringen. Sie wird auch jedes Jahr geführt und ändern wird sich wie immer nichts. Manche machen für diese Art der Werbung halt sehr viel.
 
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